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Eine gemeinsame erotische Geschichte

Eine gemeinsame erotische Geschichte
Hallo,

Wir haben jetzt eine ganze Weile überlegt, wie unsere Gruppe eine gemeinsame erotische Geschichte schreiben kann. Jeder, der sich beteiligen möchte, kann gern mitschreiben und ist herzlich willkommen.
Achtung und Respekt untereinander ist absolute Voraussetzung, dass eine niveauvolle erotische Geschichte entstehen kann. Jeder Absatz muss zum vorigen Absatz passen und wir müssen darauf achten, dass die Geschichte nicht im Sande verläuft.
Wir bitten jeden Schreiber um ca. 8 bis 10 Sätze.

So Geschichtenschreiber wir zählen auf euch.
ich bin gern dabei...
... aber ich mag nicht der Erste sein *baeh*
*****ree Frau
21.371 Beiträge
Wer ist schon gerne der/die erste... Obwohl manchmal hat es auch was.


Es war die erste Mail, die sie wirklich reizte, sich näher mit mit seinem Profil zu beschäftigen. Er hatte Stil und konnte sich gut ausdrücken. Seine Bilder gefielen ihr auch ausnehmend gut.
Er hat ihr ein Kompliment zu einem ihrer Bilder gemacht, was ja ansich nichts ungewöhnliches war. Aber etwas an ihm gefiel ihr außerordentlich gut. Er hob sich wohltuend von vielen langweiligen und nichtssagenden Profilen ab.
Also bedankte sich sich artig bei ihm und hoffte, dass er ihr schnell antworten würde.
...
Ich schließe mich Frl. Shivaree an...
Als er nach einem stressigen Tag all seinen Pflichten nachgekommen war, hoffte er endlich auf ein wenig Ablenkung. Er war viel zu matt, um einen Fuß vor die Tür zu setzen und so setzte er sich entspannt auf seine Couch, legte den Laptop auf seinen Schoß und überlegte beim Hochfahren der Programme, welche ewig gleichen Internetseiten er an diesem Abend besuchen würde.
Er entschloss sich zu allererst hier nachzusehen und blickte freudig auf sein Display, auf dem das Symbol für eine neue eMail aufleuchtete. Es öffnete sich ein kleines Fenster, in dem ein winziges Bildchen die Umrisse einer Frau zeigten, der er hoffnungsvoll eine Nachricht zukommen ließ.
'Sie hat geantwortet', dachte er bei sich und überlegte, welchen Inhalt ihre Zeilen haben würden. Sein Herz pochte unvermeidlich schneller, obwohl eine eMail keine Besonderheit darstellte. Er fühlte sich wie ein Schuljunge, der an die Tafel musste oder wie ein Jugendlicher vor seinem ersten Kuss. Er war hin- und hergerissen zwischen der Möglichkeit eine neue Bekanntschaft zu schließen und eine Absage erteilt zu bekommen. Sein Kopf sprudelte vor Ideen und Eventualitäten und quoll beinah über, dabei dauerte es nur wenige Sekunden, bis er sich ihre wenigen Worte leise vorlas und verstand, dass sie mehr als 'Danke' sagte...
Weiter zu "shivaree"
Oder bildete er sich das ein? Es war schon so oft vorgekommen, dass ihm die Antwort auf eines seiner Komplimente falsche Hoffnung gemacht hatte. Er konnte gar nicht mehr sagen, was er eigentlich erwartete. War es ihm vielleicht am liebsten, gar keine Reaktion zu erhalten oder wenigstens eine deutlich als Standart-Antwort erkennbare? Aber warum machte er sich dann trotzdem immer noch die Mühe, Frauen, die ihm gefielen, überhaupt anzuschreiben? Irgendetwas in seinem Kopf sagte ihm, einmal müsse es anders sein. Wieso fanden so viele seiner Freunde nach ihren gescheiterten Ehen neue Freundinnen und nur er blieb derart lange allein? Dabei war diese Plattform im Internet ja schon eine große Hilfe für ihn. Hübsche Frauen im echten Leben direkt anzusprechen, endete immer im Fiasko: meistens verhaspelte er sich oder stammelte nur unverständliches Zeug. Er merkte, wie die Aufregung in ihm hochkroch. Schnell schloss er das Laptop wieder und atmete erstmal tief ein. So wie sie geantwortet hatte, brachte ihn das jetzt in eine missliche Lage.
*****ree Frau
21.371 Beiträge
Am Abend nahm sie ihr iPad zur Hand. Ein leichtes kribbeln in ihrem Bauch, erzeugt von ihrer Neugier. Hatte er Ihre Antwort gelesen, vielleicht sogar geantwortet? Gleich würde sie es wissen. Sie rief die Seite des Forums auf und schaute in ihre Nachrichten. Da waren einige, aber nicht der gewünschte Absender, hastig blätterte sie alle durch und merkte, wie die Enttäuschung von ihr Besitz ergriff. Er hatte nicht geantwortet, aber er hatte ihre Nachricht gelesen.

War sie zu hoffnungsvoll gewesen... Zu forsch ... Hatte sie zuviel Interesse bekundet.

Sie seufzte und schenkte sich ein Glas Rotwein ein, der Abend war ja noch jung, also entspannte sie sich und wartete...
*******_56 Mann
347 Beiträge
Wie schön ...sie hat ihn nicht überhört.
Gestern erst hat er hier ein ihn so sehr ansprechendes Profil entdecken dürfen.
Ihr Bild mit der Überschrift "Halsband" hat es ihm besonders angetan ...so viel wunderschöne Frau für das Empfinden all seiner Sinne.
Er hat ihr ganz einfach schreiben müssen.
Oh Gott, wie sehr hat er sich über ihre kleine und dennoch liebe Antwort gefreut.
Dieser kleine zarte erste Kontakt ...er hat ihn heute den ganzen Tag begleitet, war immer in ihm.
Wartet sie auf seine Antwort? ...er fühlt es ...ja.
Jetzt erst hat er Zeit, fährt seinen PC hoch ...Mist, es dauert und dauert ...er will jetzt instinktiv das sie ganz schnell weiß und lesen kann das er ihre kurze Antwort liebt.
Er schreibt nicht viel ...will unbedingt auf Senden drücken.
Seine Zeilen sind jetzt unterwegs:
"Hallo Du ...hab so vielen Dank für Deine lieben Worte.
Das was ich Dir gestern geschrieben habe meine ich genau so wie ich es geschrieben habe.
Ich sehe Deine Bilder, lese Deine Texte ...bin neugierig auf die Frau hinter dem Profil.
Will so gerne mehr von Dir wissen, live und mental.
Magst Du auch gerne mehr wissen? ...möchte mich so gerne darüber freuen dürfen.
"

Er will jetzt lieber schicken als noch ellenlang zu grüßen.
Er will das sie seine Worte schnellstmöglich erreichen.

Es ist gesendet ...und nun wartet Er ...die Sekunden ziehen sich ...Minuten werden zu Stunden.
Sie empfand Geduld schon immer als eine lästige Errungenschaft der Moderne. Wenn es nach ihr ginge, würde sie ihm all ihre Gedanken nicht schreiben, sondern ins Ohr hauchen wollen.
Das reale Leben sah zweifelsohne anders aus.
Ohnehin lebte sie seit ein paar Wochen abstinent, was ihre Vorstellungskraft und Begierde nur verschärfte. In ihren Gedanken baute sie bereits Traumschlösser und bastelte ihn als Glücksritter hinein. Er sah genau so aus und verhielt sich eben so, wie sie es sich wünschte. Es waren ihre Fantasien, in denen er Gestalt annahm. Um sich besser konzentrieren zu können, schloss sie die Augen, nachdem sie einen weiteren Schluck des süßlich-kräftigen Rotweins auf ihrer Zunge entlang fließen ließ.
Sie entspannte sich zusehend und ließ sich fallen. Ihre Fantasie gewann die Herrschaft über sie, gaukelte seinen maskulinen Körperduft vor und ließ seine Stimme erklingen. Ihr Körper fügte sich ihrem Glauben und reagierte, als ob er leibhaftig anwesend wäre. Sie spürte seine kräftigen Hände am ganzen Körper und es war, wie es sein sollte. Ihre Inbrunst ließen sie keine Sekunde mit Plänkeleien verschwenden und so stand sie alsbald nackt inmitten einer Lichtung. Einzig ihr Halsband zierte ihren Körper, den er bereits musterte und berührte. Sie erwartete ihn. Sie spürte ihr Verlangen nach ihm und seiner Nähe.
In ihrer Fantasie gab es keine Bedenken und keine Zweifel. Es gab nur sie und ihre Begierde, die er zu stillen vermochte....
Ihr Blick wanderte über seinen herrlichen Körper. Die starken Oberarme, seine Brust, die schrägen Bauchmuskeln mit den hervorstehenden Adern. Es lenkte ihren Blick genau dorthin, wo die Jeans lässig auf seinen Hüften saß und die Beule in seiner Hose die Position seines Glieds erahnen lies. Sie war so gespannt, als wäre er bereits in sie eingedrungen und hielte nun inne und bewegte sich nicht mehr. Alles schien still zu stehen. Dabei wollte sie, dass es weiter ging. Wollte sich lösen und ihn dann dann wieder in sich spüren. Spüren, wie er sich in sie hineinschob. Oh was war los, warum ging das hier jetzt nicht weiter? Irgendwas bewegte sich hinter ihr - und ein Geräusch - sie erschrak, wusste nicht weshalb. Merkte, wie das Adrenalin in ihr hochkroch und sah sich verzweifelt um. Benommen, langsam, wie aus einem tiefen Meer auftauchend, realisierte sie, dass sie geschlafen haben musste. Das Wollplaid lag halb unter, halb zwischen Ihren angewinkelten Beinen, der Rotwein stand gefährlich kippelnd auf der Tischkante. Das neue iPad musste ihr beim Einschlafen wohl aus der Hand gerutscht sein und lag nun am Fusse der Couch. Ein ebenfalls zu Boden gegangenes Kissen hatte den Aufprall auf dem harten Parkettboden gemildert. Alles schien durcheinander und doch war augenscheinlich das Meiste in Ordnung. Sie atmete erleichtert auf, drehte sich auf die Seite. Ihr war warm, warm vom Rotwein und vom Schlaf. Es war ihr nicht unangenehm, nur realisierte sie in diesem Moment, dass sie in voller Bekleidung unter der schweren Wolldecke geschlafen hatte. Bestimmt war das, was sie anhatte, inzwischen völlig verknittert. Schnell zog sie den Rock und die Bluse aus und machte es sich wieder unter der warmen Decke bequem.
*****ree Frau
21.371 Beiträge
Wie sie da so lag unter der kuschligen Decke, nur noch mit Slip und BH bekleidet, begannen ihre Hände langsam über ihren Körper zu streichen. Sie berührte ihre Brüste und spürte wie ihre Brustwarzen hart wurden und zwirbelte sie ein wenig. Sofort spürte sie wie ihr heiß wurde zwischen den Beinen. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen und sie wünschte sich, dass seine Hände ihren Körper berühren würden. Am liebsten würde sie ihm ihre phantasien mitteilen, aber sie hatte noch keine Antwort bekommen. In Gedanken versunken wanderte ihre Hand zu ihrem Schoß und sie spürte die Wärme und ein wohliges kribbeln und wollte mehr.

Sie überlegte ob sie schnell aufstehen sollte und ihren kleinen Hausfreund holen sollte. Ach nein... Jetzt reichten erstmal ihre Hände ....
Ein Blick auf die Uhr sagte Ihr, dass sie einen guten Teil des Abends bereits verschlafen hatte. Schade um die freie Zeit, aber immerhin war es so spät geworden, dass sie jetzt keine Störungen mehr zu befürchten hatte - weder den lauten Fernseher des Nachbarn, noch ihr Telefon.
Sehr gut, dachte sie, denn sie wollte nun allein bei sich sein, fühlte sich jäh um den Ausgang ihres schönen Traumes betrogen.
Sie schloss die Augen, lies den Gedanken freien Gang. Wollte noch einmal zu der einsamen Lichtung mit dem Unbekannten zurückkehren. Ihre Nacktheit hatte ihn verzückt, das hatte sie an der Beule in seiner Hose eindeutig feststellen können. Was hatte er vor, wo würde er sie berühren?
Sie zog ihre Fersen ein wenig näher zu Ihrem Gesäß und automatisch öffneten sich ihre Beine. Gut dass sie diese Wolldecke über sich hatte, denn sie bot ihr Schutz. Aufgrund Ihrer Scham war es für sie schon immer schwierig gewesen, sich einem Mann mit gespreizten Beinen zu zeigen. Sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dort fremdartig auszusehen, genierte sich. Meistens war es ihr unangenehm, wenn ihr dort jemand nahe kam. Und doch kniete der Fremde in Ihrem Traum nun direkt vor ihr, sein Mund nur eine handbreit von ihrem Bauchnabel entfernt.
Seine Hände legten sich seitlich um Ihre Hüften, sein Blick fixierte sie, sie wagte nicht, sich zu bewegen. Ganz langsam, als könne eine schnelle Bewegung die Magie dieses Moments zerstören, legte er eine flache Hand auf Ihre Lusthügel. Sie spürte die Wärme und den Druck. Die angenehme Ruhe, die von dieser Bewegung ausging, übertrug sich auf sie. Sie entspannte ihr Becken und die Knie fielen ihr noch weiter auseinander.
In ihrem Traum löste sich nun seine zweite Hand von ihrem Becken, wanderte hinab und seine Fingerspitzen berührten zart die weiche Haut über ihrem Schambein. Er streichelte sie zärtlich, den Hügel hinab in Richtung ihrer äußeren und inneren Venuslippen, sie merkte wie es in ihr zu prickeln anfing. Seine Finger berührten die Innenseiten Ihrer Oberschenkel, die Wärme in ihrem Unterleib breitete sich wellenförmig aus. Sie merkte wie er sie mit diesen herrlichen Berührungen seiner Fingerspitzen langsam und genussvoll öffnete.
*****ree Frau
21.371 Beiträge
Das Wochenende war vorbei.
Sie hatte seine Antwort gelesen. Sein Interesse war gross. Er war zurückhaltend und doch spürte sie , dass er mehr von ihr wollte.

Ob sie ihm schreiben sollte, was ihre Phantasien waren, dass sie seine Hände auf ihrem Körper gespürt hatte. Sie war eigentlich eher zurückhaltend, aber bei ihm verschwand Ihre Scham, sie wollte ihm zeigen, dass sie geil auf ihn war. Sie wollte , dass er sie überall berührte, nicht nur sanft, sondern auch fordernd und vielleicht ein wenig schmerzhaft. In diesem Punkt sollte sie vielleicht vorsichtig sein. In seinem Profil hatte sie nichts gelesen, was darauf hindeutete, dass er es vielleicht auch mal etwas härter mögen könnte, so wie sie.

Sie liebte das Spiel mit der Macht, der Unterwerfung und dem Schmerz.

Also setze sie sich an ihr iPad nahm ihren mit zusammen und schrieb ihm.

Mein Lieber,
es freut mich, dass wir nun den Kontakt zueinander gefunden haben. Unsere Phantasien haben wir noch nicht ausgetauscht. Ich möchte heute einen Anfang machen, mein Gefühl sagt mir, dass ich das bei dir darf.
Ich mag viele Spielarten beim Sex. Ich hoffe, das ich dich nicht erschrecke, wenn ich dir von meinen Phantasien erzähle.
Ich mag es unterworfen zu werden, dass der Mann bestimmt, dass er fordernd ist, dabei aber zärtlich auf mich bedacht ist.
Wenn seine Hände meinen Körper erkunden, ihn zwicken mit den Nägeln, kleine Schläge auf meinen Brüsten verteilt, die Brustwarzen zwirbeln so das ein kleiner elektrischer Stromschlag durch meinen Körper zieht und genau im Zentrum meiner Lust ankommt. Federleicht und im nächsten Moment elektrisierend heftig.

Das ist nur ein kleiner Teil meines Kopfkinos und das ist nicht nur eine Phantasie.

Meinst du, dies könnte dir gefallen. Wenn ja freue ich mich auf eine Antwort von dir

Bis hoffentlich bald S.
Was war an BDSM nur so attraktiv, dass selbstbewusste Frauen dies tatsächlich so sehr ausleben wollten? Das hatte er sich schon immer gefragt. Er hatte Shades of Grey gelesen, sich aber weit mehr davon versprochen. Diese Mischung aus Erotikroman und schier endlos ausschweifend beschriebener Kleinmädchenvorstellung vom jugendlichen Traumprinzen mit tollem Körper und viel Geld hatte ihm wenig Aufschluss geben können. Der männliche Protagonist ein unnahbarer Eisklotz, der weibliche in ungefähr allen Punkten unterlegen. Dieses simple Rollenbild war das seiner Grosseltern gewesen. Dennoch las er immer wieder von Frauen, die genau das suchten. Und jetzt auch S. - sie bezeichnete es als weit mehr als nur eine Phantasie. Sie wollte ihn haben, aber auch von ihm dominiert werden.
Und er wollte sie! Wäre er nur als erster geboren worden so wie sein Bruder Felix, dann hätte er es ganz natürlich erlernt, Macht über andere auszuüben. Doch musste er sich als Kleinster der drei immer gegen die teils derben Späße und Grausamkeiten seiner Brüder wehren. Das formte ihn mehr zum geschickten Taktierer als zum Testosteronbolzen. Andererseits hatte er sich im Beruf durchaus eine harte Schale aneignen können. Unverschämten Partnern gegenüber und fordernden Vorgesetzten. Er hatte es gelernt, Kälte auszustrahlen, sich unangreifbar zu zeigen. Das hatte ihm schon so manchmal einen Erfolg eingebracht. Vielleicht sollte er sich S. einfach als unverschämte Kundin vorstellen. Die glaubte, eine dritte oder vierte kostenlose Nachbesserung fordern zu können. Er war immer noch scharf auf sie. Jetzt eigentlich sogar noch mehr als zuvor. Ihr Körper war sensationell, ihre Bilder führten unweigerlich dazu, dass er sich beim Betrachten selbst befriedigen musste. Was also konnte schlecht daran sein, wenn sie sich ihm im Bett unterwerfen wollte?
Schließlich gab es da Dinge, die ihm die Frauen in seinem Leben bislang immer verwehrt hatten. Die ihm aber nicht aus dem Kopf gingen. Die sein Adrenalin in ihm hochkochen ließen. Hier bot sich die Chance, die Sache mal von Anfang an anders anzupacken. Sich zu holen, was er brauchte und die Frau nur dafür zu belohnen, wenn er es wollte.
Elektrisiert von einem aufkeimenden Gefühl der Bestimmtheit in seinem Bauch klappte er das Notebook auf und begann zu schreiben.
Und er begann Mut zu fassen. Mut diese Frau anzufasssn, zu berühren und mit seiner kühlen Ausstrahlung beherrschen zu wollen. Er malte sich das Outfit aus, DSS sie tragen sollte - gleich beim ersten Date. Eine business women sollte sie sein, die unberührbar zu sein schien. Mit einer Erscheinung, die eigentlich jedem signalisieren sollte: "Rühr mich nicht an.". Doch das genau tun zu wollen, reizte und erregte ihn immer mehr.
*******_56 Mann
347 Beiträge
Meine Liebe,

Du glaubst gar nicht wie sehr es mich gefreut hat, nein, freut das wir beide Kontakt zueinander gefunden haben.
Und nun? ...ich lese Deinen Brief und bin wie elektrisiert.
Das was Du einen Anfang nennst ...mir ist so als öffnest Du mir das Tor zum Paradies.
Ich bewundere Deinen Mut und bin wenn ich Deine Zeilen lese nur noch Mann und meine Hormone gehen auf die allerschönste Achterbahnfahrt.
Kennst Du diese kleinen Tierchen? ...diese Hummeln die plötzlich im Bauch herum fliegen?

Lass mich auch einen Anfang wagen.
Ich träume in der Nacht von Dir, lese in Deinen so schönen Augen, spüre Deine Wärme und dann ist sie da: Ganz große Sehnsucht nach Dir.

Deine Phantasie, Deine Sehnsucht ...oh Gott ...sie ist so sehr auch meine und Du kleidest diese Sehnsucht in so schöne und sinnliche Zeilen.

Jetzt möchte ich so gerne bei Dir sein ...ganz nah.
Deine Brust erkunden, sie necken und zwicken um Deine Lust zu wecken.
Meine Lust ist jetzt schon da, ich denke gerade weiter unten und spüre so eine Enge in des Mannes Hose.

Ich habe Dich gelesen ...lese und lese Deine Worte wieder und wieder.
Oh Gott ...wie gerne möchte ich jetzt mit Dir schlafen.

Liebe sehnsuchtsvolle Grüße
sie las seine Zeilen...
Und sie las sie nicht nur...nein sie spürte sie...seine wachsende Lust auf sie jedem Wort....die Sätze durchströmten ihren Körper
In kleinen Wellen ...Wellen voller Begierde...
Und sehnsucht nach seinem Geruch...seiner Kraft...seinem Schwanz! Sie spürte mehr und mehr,dass es nun kein Zurück gab. Sie wollte diesen Mann jetzt...gleich...nein! Sofort! Sie Schaute auf die Uhr ...jetzt war eine gute zeit....ihn anzurufen? Sie beschloss ihm zu antworten - aber erst wollte sie nochmal unter die Dusche....den zwischen ihren Schenkeln hat ihr Schmetterling Lusttau abgesondert...den sie auf ihren Fingerspitzen spürte als sie ihn gedanken und phantasieverloren sanft streichelte.....
*****ree Frau
21.371 Beiträge
Nun sitze ich hier ... Und suche nach dir...

Mein Leben hatte einige Turbulenzen und mir war nicht danach die zarten Bande, die im Entstehen waren weiter zu knüpfen.

Ach wenn ich doch nur seine letzte Mail finden würde. Ich erinnere mich daran, das er nicht erschrocken war, als ich ihm von meine Phantasten und Wünschen erzählte ...

Immer weiter suche ich. Da, ja ich habe sie gefunden. Ob er sich noch an mich erinnert. Ob ich es wagen kann, ihm nochmal zu schreiben. Ob er sauer auf mich ist, viele Fragen in meinem Kopf, aber eine Antwort werde ich nur bekommen wenn ich schreibe. Was habe ich zu verlieren? NICHTS


Wie fange ich an?

Mein Lieber,

Es ist lange her, das wir Kontakt hatten, zumindest schriftlichen. Mir geht unsere virtuelle Begegnung nicht aus dem Kopf, ich habe oft an dich denken müssen. Leider war es mir eine Zeitlang nicht möglich den Kontakt aufrecht zu erhalten... Aber ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du auf meine Mail antworten würdest und wir unsere Unterhaltung fortsetzen könnten.
Ich habe dich neugierig gemacht, ja, das habe ich deinen Zeilen entnommen. Und ich bin neugierig auf dich, darauf mehr von dir zu erfahren, dich kennenzulernen. Dir meine dunkle und geheimnisvolle Welt näher zu bringen.

Melde dich bitte bei mir.

Mit sehnsüchtigen Grüssen S.
Der Tag, die ständigen Telefonate, Termine, Besprechungen - Er war froh endlich zu Hause zu sein. Raus aus den Business Klamotten, rein in die Sportklamotten und erstmal raus in den Wald und eine Runde joggen. Dabei könnte er am besten abschalten und in sich hinein hören.

Fünf Minuten später erreichte er den Parkplatz. Stellte den Wagen ab und begab sich auf die Strecke. Heute war ihm danach, die etwas längere Route zu laufen. Die Temperaturen waren angenehm, die Luft voller Sauerstoff und so lief er los.

Während er lief, den Geräuschen lauschte, ging ihm ihre letzte Mail durch den Kopf. Sie hatte schon lange nicht mehr geantwortet, obwohl er sehnsüchtig darauf wartete. Ach, war wohl nicht ernst gemeint. Obwohl ihre Zeilen ihn sehr berührt hatten. Schade und dabei hatte er in seinen Träumen ..

Puh, war anstrengend heute. Die Zeit gut und er war zufrieden. Er stieg in den Wagen, checkte kurz die Mails und sein Herz pochte. Eine neue Mail von Ihr ! Aufgeregt las er Ihre Zeilen. Ja, er wollte die Unterhaltung fortsetzen. Mehr von ihrer dunklen Seite erfahren. Ihr mehr von seiner mitteilen.

Schnell fuhr er nach Hause. Hätte beinahe die Vorfahrt nicht beachtet. Zu Hause angekommen sprang er unter die Dusche und konnte es kaum erwarten, das iPad zu bedienen. Ihr zu schreiben.

20 Minuten später saß er aufgeregt vorm iPad. Lad erneut Ihre Nachricht. Was schreibe ich ? Fing mehrmals an, verwarf es, begann von neuem.

Liebe unbekannte S.,

mit Freude habe ich Deine Mail gelesen. Und ja, auch ich möchte dir Unterhaltung fortsetzen und sehr gerne mehr von deiner dunklen Seite erfahren. Erschreckt es Dich, wenn ich Dir schreibe, dass auch bei mir diese dunkle Seite präsent ist und ich oft davon träume sie zu leben? In meiner Phantasie ist der führende Part immer meins. Schlimm? Gerne würde ich mehr von deinen Wünschen und verlangen erfahren, dir von meinen erzählen. Aber wer fängt an ?

Freue mich auf Deine Zeilen.

Mit erwartungsvollen und nicht minder sehnsüchtigen Grüßen
W.
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