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Kurzgeschichten

Kurzgeschichten
Was habt ihr erlebt...was sind eure Träume...
Erotische Kurzgeschichten aus dem Leben.... *zwinker*
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*******r_66 Mann
293 Beiträge
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...sinnliche Augenblicke
Da ist es wieder…dieses Kribbeln im Bauch, wenn ich dunkle, Stimmen höre. leise, melodisch, fast sanft. Als würde diese Stimme über meinen Körper streicheln. Mich entführen, in eine Welt, der Sinnlichkeiten. Gepaart mit diesem Schuss Erotik, welche mich erst auf sanften Schwingen begleitet, um mich dann in einem Strudel von Lust und wollüstigen Gefühlen zu katapultieren.

Ich sehe die Telefonnummer auf dem Display. Ich gehe nicht gleich ans Telefon. Möchte den Moment auskosten, wenn ich spüre, wie mein Herz anfängt, schneller zu schlagen. Das aufregende Gefühl im Bauch. Das Ziehen zwischen meinen Schenkeln bis in mein Zentrum der Lust.

Nach dem dritten Klingeln gehe ich an den Apparat. Ein Kollege, der Kollege aus der anderen Abteilung. Er begrüßt mich am Telefon, fast flüsternd. In der letzten Zeit grüßt er oft. Eine Anfrage hier eine Nachfrage dort. Wenn es ein Problem gibt, solle ich mich doch melden. Er würde dann so schnell wie möglich kommen.

Nun habe ich ein technisches Problem und hatte ihm eine Nachricht auf dem Band hinterlassen. Seine Stimme fragt sanft, ist fast seiden. Meine etwas unbeholfene Art und Weise, wie ich mein Problem schildere, lässt ein leises etwas gurrendes Lachen aus seiner Kehle entspringen. Ich merke, wie mir heiß wird und mir die Farbe ins Gesicht steigt.

Das Gespräch ist länger als man es führen würde. Auch er scheint von meiner Stimme nicht genug zu bekommen. Bevor ein peinliches Schweigen entsteht, versichert er mir, dass er sich jetzt auf dem Weg zu mir macht. Es ist ein Katzensprung. Von einem Gebäude zum Anderen. Keine 5 Minuten. Ich lege auf! Merke wie mein Puls rast. Meine Brüste spannen sich an. Zwischen meinen Schenkeln ist es heiß.

Er ist da. Ich öffne ihm die Tür. Wir lächeln uns an. Ein wenig verschmitzt, ein wenig verschämt. Mit diesem Glitzern in den Augen, welche suchend über das Gesicht des jeweilig anderen streicheln und uns gegenseitig rot werden lässt.

Ich führe ihn in mein Büro. Zeige ihm das Gerät, welches mir meine Arbeit erschwert. Er lässt sich Alles noch einmal erklären. Schaut mir dabei aufmerksam ins Gesicht. Keine Regung scheint ihm zu entgehen. Mein Hals wird trocken. Beide legen Hand an das Gerät und wir berühren einander zufällig. Es ist wie ein Stromschlag!

Ein leises Stöhnen gleitet über meine Lippen, welche feucht vor Aufregung sind. Er schaut gebannt auf meinen Mund und leckt sich sinnlich über seine Lippen. Ich kann nicht anders und flüstere ihm zu: „Küss mich“. Ein kurzer, Lidschlag von ihm. Dann nimmt er zärtlich mein Kinn in seine Hand und zieht mein Gesicht mit unendlicher Langsamkeit zu sich heran.
Vorsichtig berühren seine warmen Lippen meinen Mund. Streichen darüber um letztendlich mit seiner Zunge meine feuchte Mundhöhle zu erkunden. Lieblich, lockend.- Der Kuss wird sehr intensiv und leidenschaftlich!

Das Telefon klingelt uns unbarmherzig aus unseren Liebkosungen. Erschrocken weichen wir voneinander. Unsere Augen sind dunkel von Leidenschaft. Seine Stimme ist nun leicht beschlagen. „Das Gerät nehme ich mit und bringe es gegen Feierabend zurück“. Werden wir diesen Moment im Anschluss weiter fortführen? „Ja“, hauche ich und fange an die Stunden zu zählen, wann ich dieses Angebot vertiefen kann.

S. aus dem Ravenhurst
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DU
DU
betrittst das Hotelzimmer welches von mir gebucht wurde.
Es empfängt Dich ein wohlig vorgewärmter Raum mit freundlicher und zweckdienlicher
Atmosphäre. Wir haben uns hier verabredet, sehnsuchtsvoll erwartend diesen Tag.
Heute ist es anders. Du erhieltest schriftlich die Anweisungen, mich, Deinen Herrn, in
angemessener Form zu empfangen. So wie es mir obliegt wies ich Dich an vor mir dort zu
sein damit Du Gelegenheit hast meinem Wollen nachzukommen und präzise meinen
Anweisungen zu folgen.
Also hier bist Du nun erregt angespannt – schon als Du dich an der Hotelrezeption eingecheckt
hast, wärst du eigentlich am liebsten im Erdboden versunken. Der freundliche Herr dort muss
wohl gemerkt haben aus welchem Grund Du hier bist. Er händigte Dir den Schlüssel aus,
anscheinend viel wissend mit einem Lächeln was Dir die Schamesröte ins Gesicht trieb.
Schnell bist Du in das Zimmer gegangen um Dich aller Blicke und Reaktionen zu entziehen.
Jetzt kannst Du eintauchen in Deine Pflicht. Du hast die Tür hinter Dir ins Schloss fallen
lassen und kannst Dich nun mit dieser Situation vertraut machen.
Es ist anders als sonst, keine liebevolle Begrüßung, kein Kuss, keine Haut, keine Stimme,
keine Hände die Dich umschmeicheln und lustvoll erfühlen. Du bist alleine.
Und dennoch.
Du bist erregt. Schon auf dem Weg zum Hotel hast Du mit Deiner Nässe gekämpft.
Und jetzt ? Irgendwie hast du eiskalte Hände, Dein Puls rast und Du bist dir gar nicht mehr so
sicher ob Deine Erregung der Situation angemessen ist.
Obwohl Du weißt dass ich später da sein werde und mich freudig erwartest, kannst Du Dich
nicht richtig darauf einstellen da eine Aufgabe auf Dich wartet deren Ausgang für Dich offen
ist.
Du weißt nur eines – ich muss und will sie erfüllen.
Und das perfekt damit er stolz auf mich ist und er mir seine uneingeschränkte Zuneigung
schenken kann. Du weißt das Ich ein sehr einfühlsamer liebevoller Herr bin und ich es liebe
Dich zu belohnen und Dich auch sehr gerne beschenken will. Allerdings kennst Du auch
meine Missbilligung und weißt dass ich Dich meine Enttäuschung spüren lassen werde. Wie
auch immer Du es spüren wirst – es würde dich treffen. Und du weißt dass ich Dich tief
treffen kann.
Als Du meine Anweisungen gelesen hattest, hast du überlegt ob Du sie so erfüllen wirst. Du
suchst nach einem Ausweg dem nicht nachkommen zu müssen. Weil sie vielleicht
interpretierbar sind. Oder Du überrascht mich einfach so dass ich gar nicht anders kann als auf
Dich einzugehen und Deine ursprüngliche Aufgabe zu vergessen.
Um so mehr Du Dich damit auseinandergesetzt hast um so klarer wurde Dir das es kein links
und rechts geben wird und Du uneingeschränkt parieren wirst. So wie eine Stute ihrem Reiter
bei jeder Korrektur folgt. um nicht die Gerte spüren zu müssen.
So machst du Dich daran, Punkt für Punkt, zu folgen. Du hast meine email ausgedruckt und
mitgenommen um nichts zu vergessen.
Dem ersten Punkt erledigst du schnell ohne Zögern.
1. Ziehe Dich nackt aus.
Schnell stehst Du nackt dort, obwohl es warm ist fröstelt Dir. Das Bett lädt dich ein dich
hineinzulegen um Dich zu wärmen aber du kannst es nicht benutzen, denn es wird zur
Durchführung der nächsten Aufgabe benötigt.
2. Positioniere deine Kleidung auf der Bettdecke zur Präsentation. Ordentlich damit es eine
schönes Bild ist
Dein Slip wird separat hingelegt damit ich ihm besondere Aufmerksamkeit schenken kann!
Ich erwarte Deine schönste Unterwäsche zu sehen.
Wie kann Deine Kleidung auf der Bettdecke ein schönes Bild ergeben. Da Du hier leider
keine genaue Anweisung von mir erhalten hast bist Du unsicher wie es mir gefallen wird.
Besonders sensibel wird es als Du Deinen, lustdurchfluteten nassen Slip in die Hand nimmst.
Oh er ist wirklich sehr nass und wird ihm meine Gier zeigen. Ich will ihm meine Geilheit zu
Füßen legen – aber darf ich das überhaupt – gehört dies zu meinen Aufgaben – wird er es
genießen, erwartet er dies oder wird er mich grade deshalb minderschätzen. Eigentlich findet
er das toll und es gefällt ihm auch meine Geilheit zu spüren wenn seine Hand unter meinem
Rock fühlt wie lustdurchtränkt ich bin.
Aber es ist anders heute – die Eindeutigkeit seiner Anweisung – deren rationale Sachlichkeit
lassen vermuten, dass er heute nur dann meine Lust spüren will wenn er mich dazu auffordert
oder er mir eindeutige Signale schenkt.
Was soll ich machen soll ich den Slip verschwinden lassen – vielleicht merkt er es ja nicht .
Soll ich ihn schnell trocknen, wozu die Zeit nicht mehr reicht oder soll ich ihm sagen das ich
gar keinen Slip anhatte. Das wäre die Lösung. Ich habe keinen an. Puh ein Ausweg.
Dennoch nicht, da klar dort steht dass ich meinen Slip zur besonderen Beachtung separat
hinlege. Also es muss sein – mich dem Risiko aussetzend seinen Unmut zu erzeugen.
So präsentiere ich ihn, dunkel, nass, Lust duftend.
3. Suche die Wand die dem Fenster gegenüberliegt.
Stelle Dich mit dem Gesicht vor diese Wand.
Der Abstand zur Wand beträgt 5 Fusslängen Deiner Füße.
Deine Füsse werden 10 Fusslängen auseinander stehen sodass Deine Beine eine
Spreizung erfahren dürfen.
Lege zuerst den rechten Handrücken waagerecht auf Deine Stirn und auf die
Handinnenseite den linken Handrücken.
Der Handteller der linken Hand wird nun mit Deiner Stirn zusammen die Wand angelehnt.
4. Öffne die Zimmertür einen Spalt sodass ich problemlos das Zimmer betreten kann und Du
mir nicht die Tür öffnen musst um mich ins Zimmer eintreten zu lassen .
Denn genau so, in dieser Position wirst du deinen Herrn empfangen dürfen.
5. Es ist dir nicht gestattet unaufgefordert zu sprechen. Du wirst, wenn überhaupt, Fragen
nur mit Ja oder Nein beantworten da meine Fragen nur diese Form der Antwort zulassen
werden. Nach meiner besonderen Aufforderung darfst Du auch in einem Satz antworten.
6. Du wirst Deinen Herrn nicht begrüßen so wie Du es gewohnt bist – liebevoll mit einer
Umarmung oder einem Kuss . So wie Du an der Wand angelehnt stehst, wirst Du stehen
bleiben und Deinen Herrn mit diesem, Deinem, Anblick erfreuen. Erst nach seinem
Geheiß darfst Du Deine Position verändern oder sie aufheben. Bis dahin wirst Du
regungslos sein – jede Bewegung wird von mir registriert.
7. Es obliegt mir Deine Position nach belieben zu verändern. Eine Anweisung wie z. B. 5
außen und 3 auseinander bedeuten dass Deine Füße um genau dieses Maß verändert
werden. Dass dieses Fusslängen sind versteht sich von selbst.
Dein Herr wird wissen wie präzise Du bist da er ein Messband zur Überprüfung bereithält.
Es wird vorausgesetzt das Du zuvor im Eigenstudium die genauen Maße erlernt hast .
Deinem Herrn ist es bewusst das das schwierig ist genau zu sein – daher wird er Dir eine
Toleranz zugestehen – abhängig davon wie zufrieden er mit Dir ist und wie genau Du die
anderen Aufgaben zuvor erfüllt hast.
8. Dein Herr wird Dich aus Dieser Lage befreien und Dich von Deiner Pflicht zur Kür führen.
Sich stolz und liebevoll Deiner annehmen. Du darfst Dich darauf freuen ihm zu gefallen
und ihm dienlich zu sein denn darin liegt höchstes Glück. Er wird Dich reich belohnen
weil er dich liebt. Er wird sich Dir geben so wie Du Dich ihm gibst.
9. Vermeide es seinen Unmut herauf zu beschwören weil Du diese Regeln missachtest.
Du wirst es schmerzlich spüren, ihn enttäuscht zu haben. Du weißt dass er seine
Enttäuschung mit körperlichem oder emotionalem Schmerz Ausdruck verleihen kann.
Du weißt dass er nie etwas verlangt was Du nicht in der Lage bist ihm zu schenken.
10. Zur eventuellen Verwendung wirst Du Deinen Plug und Dildo mitbringen und beides
griffbereit neben Dir auf den Boden legen. Nebst dem Gleitöl.
Natürlich hast Du zuvor Plug and Dildo großzügig mit dem Gleitöl eingeschmiert.
Damit bietest Du Deinem Herrn in dieser Geste deren Gebrauch zu deinem Gebrauch an.
Sodass Dein Fleisch spüren kann wie gut er es mit Dir meint.

So stehst Du nun da, in der Position Deines Herrn. Jeder Punkt ist sorgsam beachtet und alles
ist fertig für meinen Empfang.
Ist an alles gedacht?
Mir fällt auf dass die Tür von mir noch nicht geöffnet wurde. Schnell gehe ich hin und öffne
sie und lehne sie an – es ist ein Schnappschloss und ich müsste auf jeden fall die Tür öffnen
wenn er klopfen muss.
Oh das wäre schlimm - gleich zu Anfang ein schwerer Fehler.
Ich begebe mich in meine Position zurück und verharre in ihr. Hoffentlich gefalle ich ihm.
Das Sonnenlicht fällt durchs Fenster und beleuchtet die Wand meinen Rücken – meine
Schenkel meinen Po der durch meine Position, zur Verwendung bereit, sich nach hinten
wölbt. Nun erkenne ich die Logik dieser Anordnung. Er will mich genau sehen im Licht.
Sodass ihm nichts entgeht - er meinen Körper mit seinen prüfenden Blicken ertasten kann.
Oh wie erniedrigend – wie hilflos ich bin dabei – seinen Anweisungen ausgeliefert – liebevoll
ängstlich erwartend.
Werde ich ihm gefallen. Noch nie war ich so dermaßen einer kritischen Überprüfung
ausgesetzt. Ich merke wie der Schweiß den Rücken runterläuft.
Er sammelt sich über dem Steiß und läuft in kleinem Rinnsaal bis zu meinem Anus. Oh je ,
wie ich schwitze. Ich will das nicht. Ich will ihm nicht meine Nervosität zeigen – nicht so.
Trotz meiner erniedrigenden Situation kämpfe ich mit meiner Lust. Ein deutliches Hin und
Her. Aber dennoch ich kann nicht verhindern das sich auf meinen Schenkelinnenseiten ein
Rinnsal bildet was leicht kitzelnd seinen Weg nach unten bahnt. Oh wie erregt ich bin. Was
macht dieser Mann mit mir wenn er den Raum betritt. Wird er erfreut sein über meinen
Anblick? Ist mein Anus bereit für seine Zunge, seine Finger, seinen ..... Dabei schaue ich hinab auf den
in der Sonne ölglänzenden Plug und Dildo. Hoffentlich akzeptiert er wenn ich ein bischen
krampfe – aber nein – sicher nicht. Ich weiß wie einfühlsam er ist und meine Muskel
massieren kann und eigentlich bin ich gut vorbereitet. Ich liebe es ihn dort zu spüren.
Ob er heute ein Klistier mitbringt um mich selbst zu reinigen? Warum nicht, er hat Erfahrung
darin. Aber was ist wenn ich es nicht halten kann und etwas rauskommt ….
Diese Gedanken werden jäh unterbrochen Du hörst Schritte auf dem Hotelflur.
Oh er kommt – endlich. Denkst Du. Aber die Schritte entfernen sich wieder.
Ich habe ja die Tür offen angelehnt und jeder kann reinkommen. War da nicht eben ein
Zimmermädchen was 3 Zimmer weiter die Betten machte. Du sahst sie durch die offene Tür.
Oder ein Gast kommt rein weil er sich in der Tür vertan hat. Was sage ich nur wenn er mich
hier so stehen sieht. Was muss das Mädchen denken wenn sie mich sieht so wie ich da stehe –
zu allem bereit, .mit gespreizten Beinen nichts sagend denn es könnte ja auch mein Herr sein.
Scheinbar endlose Zeit verstreicht. Du fällst von einer in die andere Erregung und Scham.
Gedanken schießen wie Blitze, Du erlebst ein Wechselbad Deiner Gefühle von höchster
Erregung bis zur Wut darüber dass Du jetzt hier stehst auf sein Geheiß hin.
Nackt in Position unbeweglich. Ihn erwartend den Geräuschen lauschend die von draußen in
das Zimmer dringen.
Da hörst du wie die Tür in das Schloss fällt. Schlagartig erstarrst Du. Deine Augen die Wand
fixierend Du hörst meine Schritte im Raum. Du versuchst mich aus den Augenwinkeln zu
erfassen. Die Neugierde ist zu gross. Du weißt nicht was Dich mehr umfängt, Angst oder
Erregung. Gefällt ihm meine Kleidung und was denkt er über den nassen Slip.
Du hörst kein Wort von mir – nur Geräusche.

Ich ziehe mir die Schuhe aus um keinen
überflüssigen Lärm zu machen und damit Du nicht mitbekommst wo ich bin – hinter Dir.
Ich stehe hinter Dir und binde dir ein Tuch vor die Augen.

Kommentarlos.
So dieses Sinnes beraubt erhöht sich meine Spannung. Ich fühle, rieche, schmecke, höre.
Du entfernst dich von mir. Ich höre wie du Dich in den Sessel fallen lässt. Deine Blicke auf
mir spürend. Oh Gott wie ich schwitze und erregt ich bin. Sicher ist ihm schon mein slip in
die Hände gefallen. Ich höre wie er daran riecht. Er sagt nichts dazu – gefällt es ihm mich zu
riechen? Dieser Gedanke lässt einen Schwall meines Saftes aus mir treten. Aus meiner
fleischigen , wulstigen und aufgespalteten Scham, oder ist es jetzt seine Fotze. Ich will ihn
spüren - wie immer er es auch will. Ich bin für alles bereit.
Dann endlich richtet er sein Wort an mich. Gierig sauge ich seine Stimme auf.
Eine kurze knappe Frage ertönt deren Inhalt und deren schneidende Art der Fragestellung
mich zusammenzucken lässt.
Bist du bereit?
Ich kann nur ein undeutliches leises „ Ja“ stammeln.
Sofort kommt diese Frage nochmal lauter und mit Entschiedenheit,
BIST DU BEREIT ??? !!!
JA, MEIN HERR !!
Ertönt es und ich antworte mit einer klaren lauten Stimme.
Ohne Zweifel habe ich meine erste Lektion gelernt.
Ohne Kommentar genau so zu parieren wie er es von mir erwartet.

An dieser Stelle endet diese Geschichte. Fini... Hier fängt Euer eigener Film an....
Natürlich steht es jedem frei den nächsten Teil dieses Films in seinem eigenen Kopfkino weiterzuentwickeln.
Vielleicht lesen wir anschliessend hier die Drehbücher der individellen Fortsetzung.

Copyright Mm
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*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
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*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
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*******erSG Mann
113 Beiträge
Wiedersehen nach dem Urlaub
Drei Wochen ist es nun her, dass er losgefahren ist, in den Urlaub. Und es dauert noch eine Woche bis er wieder zurück ist. Und dass zu dieser kalten Jahreszeit, wo ich ihn doch am meisten brauche, wenn mir nachts im Bett mal wieder bitterkalt ist. Und mich hat er hier zurückgelassen, weil ich im Prüfungsstress bin. Begeisterung habe ich dabei nun wirklich nicht gespürt, aber es hat auch sein gutes. So konnte ich mich mehr auf meine Abschlussarbeit konzentrieren. In dieser Phase wird es für gewöhnlich immer besonders stressig und ich kann mich auf nichts anderes richtig konzentrieren.

Ich wollte es mir ja nicht eingestehen und ihm hätte ich es auch nie gesagt, aber ich vermisse nicht nur seine Wärme an meinem Körper, sondern auch in meinem Körper. Trotz des Prüfungsstresses melden sich gewisse Bedürfnisse.
Wenn ich so darüber nachdenke, habe ich ihm allgemein nicht sonderlich viel über meine Bedürfnisse in dieser Hinsicht erzählt. Er muss mich ja für total prüde halten.

Dabei genieße ich es doch so sehr, wenn wir uns lieben, besonders, wenn er auf mir liegt und wir uns eng umschlungen lieben. Irgendwann muss er das gespürt haben. In letzter Zeit nimmt er mich immer öfter in dieser Position und er genießt es, dass sehe ich ihm an.
Und wie schön es sich anfühlt, wenn ich vorher in seinen Armen liege und er mich überall streichelt, seine Hände über meine Brüste wandern, meinen Schoß immer wieder aufs neue erkunden und mein Lustzentrum zärtlich berühren.
Dieses Gefühl vermisse ich ja so sehr. Wie oft habe ich mich abends schon in den Schlaf gestreichelt und davon geträumt?

Aber seit einigen Tagen geistert auch noch eine andere Phantasie durch meinen Kopf Und inzwischen verbinde ich sie mit unserem Wiedersehen.
Ich stelle mir vor, wie ich ihn vom Bahnhof abhole. Trotz der Kälte da draußen habe ich einen Slip an, der im Schritt offen ist. Nun gut, besonders warm halten meine normalen Slips auch nicht, aber dieser Slip lässt es in meinem Schritt paradoxerweise besonders warm werden und wenn er bemerkt, was ich anhabe, wird es ihm genauso ergehen.

Natürlich werde ich dafür sorgen, dass er es bemerkt. Wenn ich ihm im Bus gegenüber sitze, gewähre ich ihm einen tiefen Einblick, indem ich meinen Rock rein zufällig nach oben ziehe und zurecht rücke.
Obenrum habe ich natürlich ein Pendant zum Slip an. Ein BH, der meine Nippel freilässt. Der dünne, eng anliegende Stoff meiner Bluse wird ihn das sicher ebenfalls erkennen lassen. Dank eines tiefen Ausschnitts kann er sowieso kaum woanders hinschauen. Bei dem Gedanken daran, werde ich selbst immer feuchter zwischen den Schenkeln.
Wie muss es ihm da nur ergehen? Aber er wird sich dann noch gedulden müssen.

Ich muss schon sagen, wenn ich mich jetzt in diesen Dessous so vor dem Spiegel sehe, muss ich ihm recht geben. Ich sehe verdammt heiß aus.

Nach vier Wochen ohne Sex, wird es garantiert nicht lange dauern, bis wir übereinander herfallen. Ich bin gespannt, ob wir es bis in die Wohnung schaffen oder ob wir schon im Treppenhaus...
Nein, die Nachbarn.

Aber in der Wohnung fallen dann endlich die Hüllen. Also er ist ja jetzt schon, was er gerne "untervögelt" nennt. Und ich merke jetzt auch langsam, wie sich das anfühlt.
Da will ich selbst ihn möglichst schnell spüren.
Der Clou an meinen Dessous ist, dass wir uns die Zeit sparen, die er baucht um sie mir auszuziehen.

In meiner Phantasie geht hinter uns die Wohnungstüre zu, die Taschen und der Koffer wird fallengelassen, damit er mich auffangen kann, wenn ich ihm um den Hals falle und ihm meine Lippen auf den Mund presse. Wir küssen uns wild, während ich ihm die Klamotten vom Leib reiße und er mir die enge Bluse aufknöpft, meine Brüste in die Hände nimmt und sie mit festem Griff massiert. Ich liebe das und das weiß er.

Zusammen kämpfen wir uns ins Schlafzimmer, aber anstatt ihn wie üblich auf mich ins Bett zu ziehen, lasse ich ihn vor dem Bett stehen und präsentiere mich ihm. Ich strecke ihm meinen Schoß entgegen, so dass er meinen Hintern und mein allerheiligstes sehen kann. In Gedanken bin ich schon dabei, wie er mich von hinten nimmt, mir seinen harten Luststab zwischen die Schenkel drückt.
So will ich ihn, ohne umschweife, ohne großes Vorspiel. Ich will seine Stöße spüren und spüren, wie er abgeht, wenn er sich zurück lehnt und ich meinen Schoß auf seinem dicken Luststab auf und ab gleiten lasse.

Irgendwo da verlieren wir unseren Verstand und lieben uns einfach nur noch, ohne nachzudenken...
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Der Bachelor
Sie sitzt in ihre Kuscheldecke eingemummelt auf der Couch.
Ich blicke zum Fernseher, oh Sch…, der Bachelor läuft.
Ein lispelnder, leicht schielender Unternehmensberater der in Wirklichkeit Versicherungen verkauft . Ein Mann der wirkt, als müsse er darum kämpfen, dass sich eine der 22 Frauen an ihn binden will ! Nein, für diese TV-Persiflage hab ich nicht so ausgiebig geduscht und rasiert.

„Komm, setz dich Schatz, ist spannend heute“ sagt sie und wirft mir die zweite Decke zu. Ohne ein Wort begrabe ich mich im Bademantel unter die Decke. Bis zur ersten Werbung halte ich durch und gestehe, am ehrlichsten kommt immer noch die Amarula-Werbung rüber.
Sie beginnt durch die Programme zu zappen, ich grinse in mich hinein, ich habe einen Plan geschmiedet. Werden wir mal schauen wie lange sie sich diesen Zickenkrieg noch anschauen wird.

Ich entledige mich vom Bademantel und kuschele mich wieder unter meine Decke. Nicht ein Blick von ihr, sie schein es gar nicht bemerkt zu haben. Die linke Hand lässig auf der Couchlehne beginne ich mit der Rechten unter der Decke in meinem Schoß zu hantieren. Sie schaut rüber „Das ist jetzt nicht dein Ernst“?
Ich beachte sie nicht, genieße meinen wachsenden Schwanz, forme die weiche Haut um die Kügelchen zu einem festen Säckchen. Nehme die Decke weg und betrachte mein Werk. Prachtvoll erregt thront mein liebstes Stück empor und beginnt bereits dieses süße Zucken. Das Zeichen es etwas vorsichtiger anzugehen. Sie schaut schon lange nicht mehr zum Fernseher. Ich nehme mir das doppelt gebundene Lederarmband vom Handgelenk und binde es über Sack und Schaft. Bin ganz in meiner Welt, nur ich mit meinem Spiel. Nach einer kurzen Betrachtung löse ich das Leder und umhülle es fast um den ganzen Schwanz. Mit einer Fingerspitze massiere ich zart das Bändchen, ein Hochgenuss der Gefühle. Mit geschlossenen Augen vernehme ich dieses Rauschen im Kopf, sehne mich der Erlösung entgegen.
Ein schnelles, lauter werdendes Atmen, ich schau zu ihr und dieses Bild, ihre Finger in sich stoßend lässt mich, lässt uns gemeinsam kommen.
Im Fernsehen läuft Stern TV. Verwundert fragt sie „wer ist raus“?
Ich antworte überlegen: „du nicht mein Schatz und zaubere eine Rose unter dem Kissen hervor.
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*****n63 Frau
345 Beiträge
In der Hitze der Nacht!
Bine wälzte sich in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach nicht einschlafen, Hitzewallungen durchliefen ihren Körper und ihr Feuchtgebiet meldete Überschwemmung. Eigentlich war es eine tolle Situation und das mit Mitte 50. Es fehlte eigentlich nur noch jemand mit dem man diese Voraussetzungen zu einem sexy Erlebnis ausbauen könnte.

Hier im Bett würde sich das nicht von alleine ändern, also beschloß Bine aufzustehen und sich anzuziehen. Sie zog sich ihr Korsett an, dass ihre Taille betonte und ihre wunderbaren, vollen und schweren Brüste anhob, dabei aber die Brustwarzen frei ließ. An den Korsettstrapsen befestigte sie ihre schwarzen Strümpfe, die hinten die grade Naht hatten. Darüber zog sie einen weiten wadenlangen Tellerrock und eine kurze Jacke die in Höhe der Taille endete. Dazu trug sie ihre schwarzen Pumps.

Als sie die Strasse betrat, war die Nacht angenehm warm und sternenklar. Ohne weiter darüber nachzudenken ging sie Richtung Brücke. Auf der Brückenmitte stellte sie sich an das Geländer und sah Richtung Stadt. Es war ein toller Anblick der sternenklare Himmel im Hintergrund und die Lichter der nächtlichen Stadt im Vordergrund.

Bine spürte hinter sich eine Bewegung, ganz ruhig und verhalten trat eine Person an sie heran. Sie sog den angenehmen Duft eines herben Männerparfüm ein. Der Mann stand jetzt direkt hinter ihr, er schob seine Arme an ihrer Taille vorbei und legte seine Hände neben die ihren auf der Brüstung. Die gepflegten Hände waren feingliedrig und trotzdem wirkten sie stark und männlich. Bine hatte das Gefühl, dass der Mann auf ihre Zustimmung wartete um weiter zu machen. Sie strich mit ihren Fingern zart über seine Hand.

Er hatte scheinbar vor gespannter Erwartung seinen Atem angehalten, durch ihre Berührung löste sich die Spannung und sein Atem strömte an ihren Hals. Es war eine knisternde Spannung, ihre Nackenhaare stellten sich nach oben und es durchlief sie ein Schauer. Seine Hände umfassten ihre Brüste und ertasteten ihre Form, er knöpfte die Jacke auf und berührte ihre steifen Nippel. Mit zwei Fingern knetete er sie und achtete auf Bines Reaktion, er merkte das er fester kneten konnte hast bis zum Kneifen.

Dieser leichte Schmerz der Nippel ließ ihre Muskeln in der Vagina sich zusammen ziehen und es strömte noch mehr Flüssigkeit.
Mit der einen Hand wanderte er zu ihrem Hintern und hob dabei den Rock. Durch die Form und die Länge des Rockes, konnte keiner richtig sehen was die Beiden dort am Geländer machten. Sie sahen einfach aus wie ein verliebtes Paar die eng umschlungen den romantischen Blick genießen.

Voller Erstaunen stellte er fest das sie kein Höschen trug, der Weg zum „Delta der Venus“ war frei.
Seine Hand wanderte über die Pobacke tiefer zu ihrer Klitoris und ihren Schamlippen. Er spielte an ihnen, streichelte, zupfte, knetete und massierte sie. Auch dabei behielt er Bines Reaktion immer im Auge. Er wollte sie zum Höhepunkt bringen, aber ganz langsam und genüßlich.

Bine presste ihren Po gegen seinen Unterleib, dabei konnte sie seinen angeschwollenen harten Penis spüren. Was dieser Mann mit ihr machte war so heiß, so sexy, dass sie sich am liebsten umgedreht hätte und sich von ihm hätte ficken lassen. Doch sie ahnte dann wäre es viel zu schnell vorüber gewesen und daher verhielt sie sich weiter passiv und genoss seine Berührungen.

Er öffnete seinen Hosenschlitz und ließ seinen aufgerichteten Penis heraus, er stieß in sie. Bine beugte sich ein wenig über das Geländer, sodass er tiefer stoßen konnte. Es war so wundervoll, er bearbeitete ihre Nippel, ihre Klitoris und stieß seinen Penis tief in sie hinein. Sie konnte nicht mehr ruhig sein, sie fing an zu stöhnen. Sein Mund war ganz nah an ihrem Ohr und er stöhnte ebenfalls.

Ohne das Tempo zu verändern steuerten beide ihrem Orgasmus entgegen. Als der Orgasmus bei Beiden gleichzeitig kam waren sie von der Heftigkeit und der Intensität überwältigt.

Bine war erschöpft, aber befriedigt, sie richtete ihre Kleidung und als sie sich umdrehte war sie allein.
*******_56 Mann
347 Beiträge
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*******_56 Mann
347 Beiträge
Center parcs
Im September letzten Jahres war ich ein Wochenende zum Wandern im Sauerland und hatte mir als Unterkunft ein Hotelzimmer im Center parcs gebucht.
Das Zimmer hat alles was der Mensch so braucht, selbst Frühstücksbuffet und Tiefgaragenplatz waren inclusive.
Ich mag die Gegend um Winterberg sehr, wie auch die Unterkunft in eben diesem Center parcs.
Ein schönes Zimmer mit Balkon und W-Lan, Supermarkt und Sauna, alles da. Und eben viele Menschen in positiver Urlaubsstimmung.

An und für sich möchte ich mich als offenen und kommunikativen Menschen beschreiben der aber auch gut alleine sein kann, das heißt der nicht mit Gewalt nach Anschluss sucht.
Am ersten Morgen hatte ich noch schön und lange geduscht und hatte nun gerade das Frühstücksbuffet ein ganz klein wenig geplündert und an einem der Tische draußen Platz genommen um mich um mein Rührei und den leckeren Kaffee zu kümmern.
Es war herrlich in der sanften Morgensonne zu sitzen, zu frühstücken und im E-Book zu lesen.

Alle Tische waren gut besetzt und da war es für mich auch nicht erstaunlich das ich plötzlich eine Frauenstimme vernahm die mich ansprach: „Guten Morgen ...entschuldigung ...ist hier noch ein Platz frei?“
Ich sage: „natürlich“ ...schon bevor ich zu ihr aufsehe und ihr zauberhaftes Lächeln sehen darf.

Der typische Centerparcsbesucher ist meist viele Jahre jünger als ich und auch meist mit der ganzen Familie da.
Jetzt sitzt sie mir gegenüber mit ihrer Auswahl vom Buffet und irgendwie geht gerade eine zweite Sonne für mich auf.
Schöne wache Augen lächeln mich an und passen ganz wunderbar zu der eben gehörten schönen weiblichen Stimme die ein wenig Hessen als Heimat vermuten lässt.
Kurze blonde Haare die Strähnchen ihr Eigen nennen umfluten ein hübsches, weiches Gesicht mit süßem Mund und so schönen blauen Augen.
Die kleinen Fältchen in ihrem Gesicht lassen mich so in Richtung „gut 50“ schätzen.
Mein E-Book liegt jetzt geschlossen neben mir denn ich möchte mich jetzt lieber in einem kleinen Smalltalk zum Frühstück versuchen.

Sie lässt sich ganz offensichtlich auch gerne darauf ein und so kommen wir ins Plaudern. Wir erzählen, lachen auch viel miteinander und haben dann beschlossen das nächste Frühstück wieder gemeinsam einzunehmen.

Heute hatte ich mir nur eine kleine Runde zum Wandern ausgesucht weil ich auch noch nach Winterberg wollte und danach auch noch in die Saunalandschaft von Ceterparcs wollte.
Meine Wanderrunde war also kurz, aber dennoch allein schon über das Höhenprofil nicht ohne Anspruch und so dachte ich das eine Runde Sauna jetzt genau das richtige für mich wäre.

Einen Saunagang nebst Aufguss hatte ich jetzt schon hinter mir als ich nun am frühen Abend im Bademantel und sexy Adiletten an einem der Tische einen frischen Kaffee und wieder mein E-Book vor mir hatte.
Jetzt schreckt mich eine schöne und schon von mir gehörte Frauenstimme doch ein wenig auf: „Guten Abend ...entschuldigung ...ist hier noch ein Plätzchen für mich frei?“
Jetzt schaue ich aber zuerst auf und lasse mir mit der Antwort etwas mehr Zeit.
Noch immer dieses so hübsche Gesicht mit jetzt nassen Haaren und anschmiegsamen Bademantel der nun wohl das einzigste zu sein scheint was sie verhüllt.
„Natürlich ist hier noch ein Platz für Dich frei ...exclusiv und nur für Dich.“

Jetzt war in mir einiges anders als noch am Morgen.
Ich habe das Frühstück mit ihr genossen, dachte aber auch schon an meine heutige Wanderung.
Jetzt genieße ich den Kaffee mit ihr, denke aber an alles andere, nur nicht an irgendwelche Wanderungen ...mein Jagdinstinkt erwacht.
...erst recht als sie nun vorschlägt gemeinsam noch einen Saunagang zu unternehmen.

Wir sind vor der Sauna und hängen unsere Bademäntel an die vorgesehenen Haken um jetzt nackt wie Gott uns schuf in der Sauna zu verschwinden.
Nun sitzen wir uns schweigend gegenüber und ich kann gar nicht anders als diese schöne Frau jetzt zu betrachten.
Ihr hübsches Gesicht und ihren schönen Busen. Meine Blicke wandern und ich versuche die Richtung meiner Blicke nicht zu verraten.
So wunderschöne Beine und ja ...ihr mir bis dato unbekannter und vielleicht gerade deshalb so verlockender Schoß den sie auch gar nicht erst zu verstecken sucht.

Ich denke gerade an eiskaltes Duschen, versuche mich abzulenken, denn auch ich bin nun blank und frei ihren Blicken ausgesetzt.
Irgendwie schaffe ich es auch rein mental das ich nicht völlig errigiere was mir völlig peinlich wäre.
Ich sehe ihrem verstecktem Lächeln aber an das sie spürt wie sehr ich mich bemühe und das es mir nicht vollends gelingt.

Jetzt ist gleich Mitternacht und wir trinken noch eine Kleinigkeit bevor wir gehen weil die Sauna gleich schließt.
Bevor wir nun gehen höre ich wieder ihre so schöne Stimme:
„Magst Du mich gleich besuchen? Da wäre gleich ein Plätzchen für Dich frei ...in meinem Bettchen und in mir.“

Am nächsten Morgen haben wir wieder miteinander gefrühstückt.
...und wir wussten beide voneinander das wir in der Nacht nicht eine Minute geschlafen haben.
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***Me Paar
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Erinnerung oder Vorfreude
Stell dir vor, du liegst im hohen Gras......
Die Halme kitzeln an deinen Beinen. Die warme Luft umschmeichelt deine nackte Haut. Der süßherbe Duft der Wildkräuter läßt dich tiefer Atmen. Am Himmel beobachtest du die ersten Schwalben beim Liebestanz. ...
Du nimmst eine tiefrote Erdbeere aus einem Korb und genießt ihren süßen Geschmack auf der Zunge....Es erweckt Erinnerungen an Gefühle und Regungen die dir eine Gänsehaut bescheren, es ist wie die letzten zwei Sekunden vor dem ersten Kuss...Spürst du es, kannst du es schmecken....
......Vorfreude und Erinnerungen zugleich
*******_56 Mann
347 Beiträge
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*******_56 Mann
347 Beiträge
Perlentaucher
Ich fliege und fliege und fliege dem Wasserspiegel entgegen um aus höchsten Höhen in tiefste Tiefen einzutauchen.
Springe immer wieder ins Meer der Lust, will tiefer und tiefer um eine der schönsten Perlen zu entdecken.
Ja, ich bin ein Perlentaucher der immer wieder voller Hoffnung eintaucht um eine dieser schönen Perlen zu bergen.
Es ist einfach des Perlentauchers größtes Glück hin und wieder in dem großen wilden Meer von Lust und Leidenschaft eine dieser so schönen Perlen zu finden.
Keine ist wie die andere, alle sind sie einmalig und einzigartig.
Nicht jede Perle die dem einen Perlentaucher schön ist, ist auch dem anderen Perlentaucher schön.
Daher muss und will ich selber tauchen …tiefer, immer tiefer.
Oh, welch Glück …da, da, da ganz unten, da ist sie …die jetzt für mich wohl wunderschönste Perle.
Nun gilt es sie schnell zu bergen bevor es irgend ein anderer mir verhasster Haubentaucher tut.
Nun ist diese so schöne Perle geborgen.
Schnell will ich jetzt heim, still und geheim hinter verschossener Türe meine Perle in aller Ruhe betrachten.
Von allen Seiten, will sehen wie sie im Lichte funkelt.
Will mich an ihr erfreuen, sie berühren.
Wie schön sie doch in ihrer Muschel liegt.
Kann mich vollster Glück und Lust gar nicht satt sehen an so viel Perfektion und Schönheit.
Will an ihr reiben, sie mit meinen Augen verschlingen, sie mit meiner Zunge putzen.
Will an ihr riechen, will wissen wie sie schmeckt und wie sie auf Berührung reagiert.
Ganz offen liegt diese wunderschöne, so lebendige Muschel nun vor mir und zeigt mir dieses so einzigartige Wunderwerk von Mutter Natur.
Ob ich mich wagen darf diese zarte Muschel zu spreizen, damit meine so schöne Perle noch freier vor mir glänzt?
Will doch jetzt mit dieser so schönen Perle spielen.

So lange bis sie mir eines Tages flüstert: „Du, ich möchte wieder zurück ins Meer, damit mich wieder ein Perlentaucher findet.“

Dann werde ich traurig aber wieder voller Hoffnung fliegen und fliegen und fliegen.
Bin froh ein Perlentaucher zu sein.
*********rg_69 Frau
723 Beiträge
Traum oder Phantasie
Ich bin seit längerer Zeit allein und daraus entwickelt sich, im Laufe der Zeit, dieser Traum.

Ich bin in eine sehr geschmackvoll eingerichtetem Zimmer. Es ist sehr war und ich überlege ob ich entwerder die Heizung niedriger stelle oder mich etwas entkleide.
Ich entschlisse mich dafür meinen Pullover auszuziehen, ich habe ja noch was drunter und es wirkt schneller. Ein schluck kühles Wasser, das für mich bereit steht hilft auch.
Auf einmal erklingt schmeichelnde Musik, woher oder wer sie angestellt hat weiss ich nicht. Ich schliesse meine Augen und lehene mich auf dem Big-Sofa gemühtlich zurück und genissen einfach den Augenblick.
So entspannt merke ich das zwei Männer den Raum betreten haben. Ich kenne sie, weiss aber nicht mehr woher, nur das ich ihnen vertraue. Einer von ihnen setzt sich neben mich und beginnt mir sacht die Arme und den Kopf zu streicheln. Überall wo freie Haut ist habe ich das Gefühl zu brennen, wenn seine Finger mich berühren.
Mit einer geschickten Bewegung ist auch schon das Top verschwunden und ich schaue mich nach dem zweiten Mann um. Er sitzt ein klein wenig Abseitz und beobachtet uns. Seine Blicke sind wie liebkosungen und sie streicheln meine Seele.
Meine Aufmerksamkeit wird wieder umgelengt als ich spüre wie auch meine Hose ausgezogen wird. Mein einziger Gedanke, so ist es viel schöner. Halb liegen und sitzend, nur noch mich BH und Höschen gekleidet geniesse ich die realen und spirituellen Berührungen. Jetzt werden die vorher recht harmlosen Berührung mehr, fodernder. Ein hand gleitet in den BH und massiert dir Brust, wärend die andere den Weg zwischen meine Schenkel such und auch findet.
Nun kommt auch der andere Mann dazu, er öffnet geschickt den BH und streift ihn mir ab. Fast genauso schnell ist mein Slip verschwunden. Wärend der eine weiter meine Brüste massiert und küsst, streichelt der andere nur ganz vorsichtig. Das ist fast noch erregender als die Massage die jetzt auch meiner Muschi zu teil wird. Sehr gefühlvoll und sehr wissend, denken kann ich jetzt gar nicht mehr, Somit wird die Frage wer sind die beiden nur egal.
Ich geniesse einfach nur, lasse mich fallen.
Die Massge meiner Perle wird immer intensiever, zumal jetzt auch die Zunge zum einsatz kommt. Immer fordernder und schneller werden die Bewegungen.
Dachh durchfährt es mich wie ein Blitz, er saugt und spielt gleizeitig so geschickt mit meiner Perle das ich am liebsten für immer da liegen würde. Die Streicheleinheiten versüssen diese Erlebniss nur noch.
Ich merke wie die die Wellen langsam anrollen. möchte gleichzeitig das er aufhört und weitermacht. Stöhnend kommt es übermich, wie eine Urgewalt. Mein ganzer Körper zuckt und windet sich.
Da nimmt ich der andere Mann ich denn Arm, hält mich drück mich sanft an sich, bis ich mich wieder beruhigt habe und normal Atmen kann.
Wir sitzen noch eine Weile so da und dann frage ich endlich wer sie sind.
Die Antwort ist so logisch und Überraschend das ich aufwache.
Es waren Leidenschaft und Liebe
*******_56 Mann
347 Beiträge
@Gartenzwerg_69
...ein wunderschöner Traum, gepaart mit der Phantasie der Sinne.
Macht richtig Freude Dich zu lesen.
Kompliment
*blume*
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