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Nonverbal erotisch kommunizieren...wie geht das?

Nonverbal erotisch kommunizieren...wie geht das?
Wir wissen ja, dass bei der Kommunikation die nonverbalen, also nicht-sprachlichen Signale beim Austausch dominieren. Wir kommunizieren also in der Regel überwiegend nonverbal und setzen diese Zeichen auch gezielt ein (der berühmte Kommunikationsforscher Watzlawick spricht sogar von fast 70 % nonverbaler Anteile bei der Kommunikation).
Wir wissen auch, dass beim Sex meist "nicht" kommuniziert wird - häufig findet der Sex sprachlos statt. Aber es wird natürlich nonverbal kommuniziert, denke ich. Was sind denn da die wichtigen Signale, vor, während und nach dem Sex? Wie sieht denn dann eine gute und verführerische, sprachlose, erotische Kommunikation aus?
Sind das die eindeutigen Blickkontakte? Das tiefe Durchatmen? Die gezielte Gestik und Mimik?
Was meint ihr dazu?
Grüße
du hast dir die Antwort schon selber gegeben Mirko. Alles das gehört für mich nach dem Sex eimndeutig dazu.
eindeutigen Blickkontakte? Das tiefe Durchatmen? Die gezielte Gestik und Mimik?
Ich hab das allerdings sehr grob beschrieben, liebe Wuppernixe. Gibt es da nicht genauere Erfahrungsberichte?
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
Bist du auf der Suche...
nach einem ultimativen Ratgeber für nonverbale erotische Kommunikation? Ich könnte mir vorstellen, dass es selbsternannte Experten und den einen oder anderen Sexualtherapeuten mit temporärem Karriereknick geben wird, die solche Ratgeber verfassen würden. Sollte sich deine Suche als kaufkräftige Nachfrage auswachsen, könnte dem ersten dieser Ratgeber sogar ein Platz unter den ersten zwanzig der Bestsellerliste des Spiegel blühen. Das Problem: Die Situation vor, während und nach dem Sex, wenn sie denn nicht den Charakter einer Vollversammlung eines niederrheinischen Taubenzüchtervereins hat, also eine Gangbang-Veranstaltung ist, als diese Situation ist doch sehr individuelle geprägt von den beiden (ich gehe immer noch nur von Zweien aus) Protagonisten. Was die beiden zusammenführt, was das Erleben für beide mit einander ausmacht, das dechifrieren eigentlich nur die beiden selbst - im günstigsten Fall. Ein Geflecht von momentanen Stimmungen auf beiden Seiten, erfahrenen oder neu entdeckten Vorlieben bei sich und dem Partner (das Genderzeugs lasse ich weg, wir sind alle Menschen ob Frau oder Mann), die Frage, wie genau man sich schon kennt, wie genau man bereit ist, sich auf den anderen einzulassen, das alles beeinflusst erotische Kommunikation und erst recht die nonverbale. Was für den einen eindeutige Signale sind, sind für einen oder eine andere unbewusste Reaktionen auf körperliche Reize. Und machen wir uns doch nichts vor: Wer sich darüber Gedanken macht, wie sein Blick besonders wirkungsvoll bei der Geliebten ankommt, der ist kurz davor, in eine Rolle zu schlüpfen. Damit verdirbt er sich und ihr wahrscheinlich den Spass. Sich fallen lassen zu können und sich vor, während und nach dem Sex so zu geben, wie man sich selbst gerade fühlt und den Partner wahrnimmt, dass macht am Ende wohl das wortlose Verständnis unter Liebenden aus.
Eine ganze Reihe von Erfahrungsberichten kann ich dir gern zur Verfügung stellen. Es sind ein paar von meinen erotischen Geschichten auf meinem Profil. Ob Wissenschaft an dieser Stelle wirklich segensreich sein kann, ich hab da meine Zweifel.
Liebe Grüße
Andreas
*******2001:
Sich fallen lassen zu können und sich vor, während und nach dem Sex so zu geben, wie man sich selbst gerade fühlt und den Partner wahrnimmt, dass macht am Ende wohl das wortlose Verständnis unter Liebenden aus.
faßt alles angedachte (meinerseits) trefflichst zusammen
*****div Frau
7.980 Beiträge
@****o4
Schau, wenn ich nach dem Sex die Lippen vom Mann suche, ihn küsse, er diesen Kuss beantwortet, daß unsere Zungen miteinander spielen, ist das
nonverbal und nicht mehr nur nach, sondern wahrscheinlich wieder vor dem Sex... *rotwerd*

Wie nonverbal ist es, wenn sich einfach zwei Hände finden? Ein Finger über den Handrücken vom Liebsten streicht. Tausend Dinge, die einfach ablaufen und erst auffallen, wenn sie nicht mehr so passieren.
?
Muss man sich darüber Gedanken machen? Also ich für meinen Fall tue es nicht, sondern genieße einfach nur.... visuell, verbal, akustisch, haptisch, olfaktorisch *g*
...
...gustatorisch habe ich vergessen *schleck*
nonverbale erotische Kommunikation
ist ja schon eine faszinierende Angelegenheit und ich weiß nicht wieviele Bücher schon darüber geschrieben wurden und wieviele Menschen sich schon darüber Gedanken gemacht haben.

Alles was ihr bisher geschrieben habt, klingt toll und interessant, obwohl ich schon erst mal googeln musste, was gustatorisch überhaupt ist.

Kommunikation ist so umfangreich, ein nie erschöpfbares Thema. Mein Psychologiedozent hat immer behauptet Frauen duften, wenn sie Lust auf Sex mit einem Mann haben. Damals dachte ich der Alte hat einen Vogel, heute weiß ich, dass er recht hatte.

Und natürlich setzen wir die nonverbale Kommunikation ganz gezielt ein um zu zeigen was wir wollen und fühlen. Wir betonen jeder auf seine ganz persönliche Art und Weise unseren Körper und auch unsere Emotionen passen sich instinktiv an.
Ich denke auch , dass unbewusst noch viel mehr von meiner Lust beim anderen spürbar ist.

Ehrlich gesagt, ich denke nicht soviel beim Sex, denn ich will fühlen und erleben.....
Körpersprache und Duftsignale?
Wenn nonverbale Kommunikation bei der Erotik im Spiel ist, dann denke ich vor allem an die Körpersprache. Gibt es da Unterschiede bei Mann und Frau, beim Flirten oder Sex?
Als Mann interessiert mich ja v.a. welche nonverbalen Signale Frauen beim Flirten aussenden, wenn sie Interesse am Sex haben.
Dass Frauen oder Männer Duftstoffe beim Sex oder auch beim Flirten absondern ist ja von witchjul schon angesprochen worden...ich denke da an die Pheromone. Aber stimmt das, oder sind diese Duftstoffe überhaupt wirkungsvoll?
*****div Frau
7.980 Beiträge
Wenn ich aus meinem Gegenüber nicht einwandfrei herauslesen kann, dass er einer näheren Begegnung nicht abgeneigt ist, würde ich generell die Finger davon lassen. Entweder stehe ich dann auf der Leitung, bin verschnupft oder mein Gegenüber sendet schlicht und ergreifend keine Signale, weil er es nicht will.

Viele Dinge laufen aus dem Unterbewusstsein ab. Das mit dem Taschentuch fallen lassen als Frau ist auch schon lang aus der Mode. Dieses oft zitierte, "Frau spielt mit ihrem Haar und signalisiert so Bereitschaft" ist Humbug. Meine Kollegin, die mir gegenüber sitzt und ich machen das regelmäßig, wenn wir über etwas brüten. Und wir wollen nichts voneinander. Ehrenwort!

Ein Lexikon "ja - nein - vielleicht nach näherem nachhaken" kann ich mir nicht vorstellen. Weil einfach jeder anders reagiert.

Vielleicht ist es das Lippen befeuchten. Vielleicht fällt ihr nur gerade auf, dass ihre Lippen trocken sind. Vielleicht ist es die Hand, die sich im Café auf Deine legt
Vielleicht ist es die Hand, auf die Du Deine legst, und sie nicht wegzieht.

Etwas allgemein gültiges zu finden, kann ich mir nicht vorstellen.

Vielleicht gibt es in dieser Gruppe eine Antwort darauf:

Flirthilfe
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
Ja...
Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen, dass diese Stoffe wirken. Das läuft im biochemischen Bereich ab und wir selbst haben darauf kaum Einfluß. Dafür ist unser tierischer Instinkt zuständig, der diese Wahrnehmung steuert. Man sagt ja nicht ohne Grund, die Chemie müsste stimmen, dass man sich sympathisch ist. Weil das aber von unserem Bewusstsein weitgehend abgekoppelt ist, würde ich dazu neigen, das nur bedingt zur nonverbalen Kommunikation zu zählen, weil Kommunikation schon ein Mindestmaß an Bewusstheit über Absender, Botschaft und Adressat voraussetzt. Nicht alles, was zum Verhalten eines Menschen zählt, ist sofort nonverbale Kommunikation. Aber noch einmal: Frauen wie Männer sind sehr verschieden, sie kommunizieren auf eine sehr individuelle Weise und gerade im Intimbereich müssen beide Partner lernen, sich auf einen gemeinsamen Code zu verständigen. Das bringen verbale Kommunikation und Erfahrung.
Es gibt gesellschaftlich tradierte Vorstellungen davon, was Sexapeal bei einer Frau eigentlich ist. Die Übersexualisierung unserer modernen Gesellschaft führt aber leider dazu, dass die tatsächlichen Signale im Weißen Rauschen der Modeerscheinungen untergehen. Junge Mädchen rennen heute in der Stadt herum und man wundert sich nur, dass sie nicht ein Schild vor sich her tragen: Allzeit bereit! Die Mode zwingt Ihnen ein Outfit auf, das völlig ungewollt sexuelle Reize und Signale erzeugt. Ich rede nicht davon, dass nun alle Frauen in Sack und Asche daher kommen sollen. Ich bin ja kein Puritaner. Aber dieser beschriebene Umstand führt dazu, dass wir uns nicht mehr sicher sind, welchen Signalen wir noch trauen können und welche sozusagen als Nebenwirkung auftreten.
Es wird in einschlägiger Literatur immer wieder beschrieben, mit welcher Signalklaviatur Frauen auf Männerfang gehen. Angefangen beim Outfit ( fast immer sind dabei halterlose Strümpfe und Highheels im Spiel), Make-Up und Frisur werden bestimmte Verhaltensweisen beschrieben. Ob diese immer als bewusste Signale einer möglichen Paarungsbereitschaft zu werten sind, muss wirklich von Fall zu Fall entschieden werden. Unsere moderne Gesellschaft hat es ja vermocht, den Akt der Vermehrung durch Geschlechtsverkehr in der Vorstellung fast gänzlich vom Sex und der Erotik abzukoppeln. Frauen und Männer verhüten: Nachkommenschaft, Krankheiten, alles mögliche. Sie betrachten Sex als eine Form der Unterhaltung und des sozialen Austausches, definieren Gruppenzugehörigkeiten darüber usw. Dies führt dazu, dass unsere natürlichen Instinkte - die Lockstoffe einer Frau in den Tagen ihrer Fruchtbarkeit wirken besonders intensiv und sie selbst reagiert auch auf männliche Botenstoffe besonders heftig - mit den tatsächlichen Wünschen unserer Angebeteten kollidieren. Das macht unser Thema komplexer und vielschichtiger und ins sich widersprüchlich. Umso mehr plädiere ich, unsere Fähigkeit zur verbalen Kommunikation über die Bedeutung der nonverbalen zu stellen. Das hilft, Missverständnissen vorzubeugen. Aber niemand, auch ich nicht, wird sich den Verlockungen eines heißen Spiels mit Blicken, Gesten und Posen verschließen, oder? Aber es ist halt ein Spiel mit allen Risiken, zu scheitern, sich zu blamieren oder aber die große Liebe zu finden. Viel Feude dabei.
Andreas
Graue theorie
...wenn die Nasen im Nacken des jeweils anderen einen Wohlgeruch empfangen geht diese Emfindung direkt in die Vagina oder wahlweise in den Schwanz! Thats it;-) and let the good times roll!!;-])
In diesem Sinne let it flow...;-)
Lg klaus
Interessante Betrachtungsweise
Ich sehe das eher andersrum. Wenn mir jemand im Nacken stinkt, dann passiert gleich gar nichts.
Alles andere hätte nichts mehr mit Lust zu tun.
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
Nacken, Nase?
Hab ich was verpasst? Warum gerade im Nacken? Warum sollte es plötzlich stinken? Irre ich mich, oder hat das Niveau dieser Betrachtung ziemlich nachgelassen?
*schweig*
besser ist es
Nein
das hoffe ich nicht.

Mich hat die graue Theorie sehr erschrocken und wenn der Ton überzogen war, dann tut es mir leid.
Von der Theorie....
....zur Praxis:
Reden beim Sex scheint i.d.R. verpönt zu sein. Wahrscheinlich fehlen oft die Worte, deshalb verständigen wir uns mit der Körpersprache und konzentrieren uns auf das eigene Empfinden. Aber das war's auch schon. Mich interessiert halt nur, ob es eindeutige nonverbalen Signale vor dem Sex gibt?
Gruß
****o4:
eindeutige nonverbalen Signale

hatte Whisper2001 gleich in seinem 1. Beitrag so wundervoll beschrieben, es gibt Signale, die verstanden werden oder nicht
manchmal sehr gut zu erkennen, manchmal weniger
das kommt immer auf die jeweiligen Menschen an und wie sie miteinander nonverbal Kommunizieren können
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
seltsame Gerüchte...
... machen die Runde. Reden ist beim Sex verpönt? Warum, um Himmels Willen? Mit unter hat der eine oder die andere den Mund voll, dann wird es schwer mit dem Reden ... (sorry, wir sollten das alles mit etwas mehr Spass betrachten) aber wer sagt denn, es wäre verpönt? Es gibt den seltsamen Begriff des "Dirty Talk", der fast ausschließlich dafür erfunden wurde, diese besondere Art von verbaler gegenseitiger Stimulation zu beschreiben. Man kann sich bei der Wortwahl ja streiten und ich persönlich liebes es eher weniger "dirty", aber genau da liegt der Hase im Pfeffer: die einen lieben es, befeuern sich mit bestimmten Begriffen gegenseitig, den anderen ist das wohl eher peinlich, sich dergestalt zu äußern. Es gibt keine Regeln, Festlegungen, es gibt für meine Begriffe auch keine Erfahrungen, die eine Art von Allgemeingültigkeit erlangen können, weil wir so verschieden sind.
Mirko, wenn du dich selbst beim Flirten und/oder beim Sex beobachtest, würdest du von dir sagen, dass du eindeutige und für jede Frau sofort erkennbare Signale aussendest? Ich selbst könnte das nicht und ich bin als Autor von erotischen Geschichten ein ziemlich selbstreflektierter Mensch. Es kommt auf die Situation, die eigene Stimmung, die Stimmung der Partnerin an, was passiert. Wenn wir beim Sex nicht mehr spontan und überraschend sein können, wird es bald mühsame Routine. Nichts ist aber schlimmer als uninspirierter und gesichtsloser Sex, denn der ist ohne Sinn und Kommunikation.
ich kann nur raten: Ausprobieren, die Sinne schärfen für die Partnerin/den Partner und das eigene Empfinden. Nach Möglichkeit immer wieder neu. Denn nach dem Sex ist vor dem Sex, wie die Fußballer so schön sagen...
Und bitte: das ist keine graue Theorie, wenn schon, dann sehr farbenfroh!

Liebe Grüße
Andreas
Mirko hat ja eigentlich nur nach nonverbaler erotischer Kommunikation gefragt.
Was sind solche Zeichen?

Für mich eindeutig die Augen, denn die verraten in so vielen Lebenssituationen was ich wirklich denke, will oder schätze.
Und ich schwöre, dass es ein anderer Blick ist als der den ich meinem Kollegen oder meiner Freundin zuwerfe.
Der Mund verrät auch seine kleinen Geheimnisse und ich finde es schön wie sich nur ganz kleine Nuancen verändern und schon eine ganz andere Aussage treffen.
Auch die Körperhaltung zeigt doch dem Gegenüber was ich möchte oder nicht. Da gibt es Menschen die das sehr auffällig machen und auch viele Menschen die genau das sehr mögen. Und dann gibt es viele, die die Feinheiten sehen und erkennen.

Viel interessanter finde ich die unbewusste erotische Kommunikation beim Sex und bei der Liebe.
Witchjul hat mich wieder auf ganz praktische Gedanken gebracht.

Für mich sind nonverbale erotische Signale eher das, was der Körper, die Mimik und Gestik aussendet:

• wenn die Körperdistanz im Gespräch verringert wird
• wenn "zufällige" Berührungen stattfinden
• wenn die Kommunikation erstirbt und nur der langandauernde Blickkontakt übrig bleibt
• wenn sie mit der Zunge über ihre Lippen streicht
• wenn sie meine Hand berührt und hin und her über meine Finger streicht
• ....

Natürlich kann sich das noch in meiner Fantasie steigern. wie

• sie streichelt mich mit ihren Füßen unterm Tisch
• sie schiebt sich langsam einen Strohhalm/Löffel/Gabel in den Mund und wieder heraus *g*
• sie strafft ihren Körper und zeigt mir ihre erigierten Brustwarzen unter ihrer Bluse.
• .....

Ist das nun eindeutig genug??

Unbewusste erotische Signale sind so individuell und verschieden, wie es Menschen gibt. Im Kleinhirn (nicht größer als eine Haselnuss) sind sie evolutionär gespeichert und erhalten die Menschheit. Oder gibt es da etwas konkretes?
*****div Frau
7.980 Beiträge
@Mirko4
Viele BHs heute sind in meinen Augen Beton wattiert. Du wirst nichts erkennen. Oder die Dame fröstelt. Soll es auch geben.

Strohhalm? Habe ich einen Cocktail vor mir, werde ich ab und zu den Strohhalm nutzen. Das bedeutet noch nicht, dass mir mein Gegenüber gefällt. Es könnte auch der Barkeeper sein, weil der Cocktail lecker schmeckt.

Sprich, Vorsicht ist die Mutter der Porzellan Kiste.

Für mich ein gutes Indiz zumindest für Sympathie, wenn die Bewegungen synchron werden. Gleichzeitig der Arm gegenüber auf dem Tisch zu liegen kommt. Man fasst sich gleichzeitig ins Gesicht. Die Sprechgeschwindigkeit passt sich an. Dabei kannst du aber auch auf jemand treffen, der Dich einfach blenden will. Der es gelernt hat, auf Dich als Spiegel zu reagieren. Keine Ahnung, ob hier schon jemand auf NLP eingegangen ist.

Eindeutig ist es wirklich, wenn sie mit den Füßen auf Tuchfühlung geht, oder Deine Hand streichelt. Dann hast du sowas von gewonnen *top*
****o4:
Ist das nun eindeutig genug??
ich würde dazu lieber anmerken, es auf die Situation ankommen lassen
wie marie schon schrieb
der *cocktail* ist lecker
usw

es sind die Empfindungen drumherum, die es zu einem nonverbalen Spiel werden lassen
*fluester* spiegeln ist eine hohe Verkaufskunst und findet auch im Freizeitbereich sehr oft statt
Klar....es ist alles sehr individuell und situationsabhängig. Dazu gehört natürlich auch sensible Achtsamkeit!!
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