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anders sein

anders sein
Auch wir haben ja schon in unserer Gruppe erlebt, daß es schwer Teil der Gruppe zu sein, wenn man anders ist. Aber was ist eigentlich anders. Ist es nicht Zeit zum Umdenken?


das
Problem ist doch, dass alle Menschen meinen anders zu sein als die anderen. Leider werden die Unterschiede m. E. immer geringer.
Wer zu anders ist, wird allerdings von niemandem mehr verstanden! Das erscheint mir nicht erstrebenswert zu sein.
*********rg_69 Frau
722 Beiträge
Was ist normal?
Wie schön, ich musste mir den Text gar nicht durchleden, da ich alles verstanden habe.
Ja, auch ich liebe Dänemark! *zwinker*
Und die Dänen habe einen guten Blick fürs wesentliche. Meistens *zwinker*

Ich bin der meinung das jeder was besonderes ist und doch sind wir auch alle gleich,
Wir sind Menschen, egal was wir gerade fühlen oder tun. Wo wir herkommen oder hingehen. Mit wem oder ob lieber alleine.

Wenn wir es in eine so kleinen Gruppe nicht schaffen uns zu vertragen und den anderen so zu akzeptieren wie er/sie ist, wie sollen es dann ganze Länder oder Völker können?
Geschweigen denn die ganze Welt?

Ich für meinen Teil versuche jeden Menschen erstmal vorurteilsfrei zu begegen und mir erst dann ein Urteil zu bilden wenn ich ihn/sie kenne. Oder zumindestens dafür offenzu sein meine Meinung zu ändern.

Ach ja, ich liebe auch Deutschland, es ist meine Heimat! *deutschland*
Wir sollten erstmal hier anfangen und uns dann auch mit allen anderen vertragen!
Das Land ist doch nur ein Beispiel, völlig unabhängig vom eigentlichen Thema.
Es geht doch darum, daß wir selbst mal aus der Schulblade klettern und auf die anderen zugehen.
Wenn wir hier in der Gruppe anfangen, ist das ein erster Schritt.
*****r07 Mann
49.297 Beiträge
Gruppen-Mod 
Warum müssen wir eigentlich immer alle anderen in Kategorien einteilen ?
Wir kennen doch oftmals den anderen nicht und ordnen ihn trotzdem ein.
Reden, mit dem Anderen ins Gespräch kommen, das bringt Klarheit.
Wie oft geschieht es, dass wir nachher sagen, der ist ja ganz in Ordnung, hatte wohl ne falsche Vorstellung beim ersten Anblick.
das Andere sehen, es aber nicht als Abgrenzung, es als Bereicherung sehen
schwer, möglich, erhofft, gewünscht

manchmal gelingt es, manchmal weniger
jeden Tag einmal Lächeln, auch dann, wenn der Gegenüber dieses nicht tut, vielleicht tut er es in der Erinnerung an diesen Moment
*********r_sh Mann
29 Beiträge
Ja so ist es eben, vielleicht sollten wir alle einmal lernen über unseren eigenen Tellerrand hinaus zu schauen.
Ganz oft trennen einen nur Äusserlichkeiten.
Aus familiärem Kreis weiß ich das z.b. das tragen einer Uniform durchaus dazu führt das einige vergessen das der oder diejenigen die darin stecken auch bloß Menschen sind.

Sehr schönes Video danke für's Teilen.
Wir sind doch alle anders, Groß , Klein , Dick, Dünn, Maler und Musiker.
Hetero , Schwul, Bi, Stark, Laut, Leise , Mitläufer und Kriecher .
Idioten und Coole .Geber und Nehmer. Die Grauen und die Bunten.
Die , die mit 40 aussehen wie 65 und die 65 Jährigen die aussehen wie 43.
Die Schönen, die nicht so schönen ( die Dummen , die in Wirklichkeit nicht so dumm sind.)
Wir haben alle eine einzigartige Geschichte , eine Kindheit, Eltern die uns geprägt haben und unsere Gene.
Ich finde wir sind alle anders. Mir sind Menschen wichtig die es sagen das jeder einzelne Mensch nicht nur anders sein darf.
Sondern er sollte es sein , es ist ein muß..
LG Andrass
Vielleicht ist es einfach mal an der Zeit zu erkennen, daß jeder Mensch was besonderes ist und wir einfach unsere Werte anders definieren sollten.
*****_Lu Frau
6.617 Beiträge
anders sein
Mir fällt dazu ein Zitat ein.

Viele lehnen das Fremde ab,
weil es die Frage nach dem eigenen Lebenssinn aufwirft.


© Andreas Bechstein
(*1984), Gelegenheitsaphoristiker

In einem anderem Thread gesehen *zwinker* :


*****div Frau
7.980 Beiträge
Ich finde den Ansatz sehr schön,
... aus verschiedenen Gruppen ein WIR zu basteln.

Wie im Joy, wir begegnen uns nicht einmal, sondern immer wieder, vielleicht immer wieder in einem anderen Zusammenhang, bzw. in einer anderen Gruppe.

Wie im realen Leben, in dem die verschiedenen Aspekte uns ausmachen. Die Rollen, die wir erfüllen müssen, sollen, dürfen und die Dinge, die wir mögen.

Trotzdem macht die Summe dieser ganz vielen Puzzleteile uns aus, machen individuell einzig-, aber nicht zwingend andersartig.

Nur sollte halt jeder dran denken, dass es dem Gegenüber genauso geht. Und kein Spiegelbild erwarten. Das wäre auch zu tiefst langweilig, wenn alle gleich wären.
******bra Mann
1.051 Beiträge
Das war eine tolle Präsentation
DANKE !!! -

Auch wenn es für mich NICHTS mit der Gruppe zu tun hat, ist die Darstellung
dessen was wir in dem Video sehen, überaus gelungen. - Ein Lob den Machern.

Übertrage ich das auch mich. Passt das zu ganz vielen Bereichen, ich bin nicht
eine Person, ich bin vielschichtig, wie wohl jeder andere auch.

Die einen kennen mich als biederen Banker - und würden den Menschen aus
dem Buch "Auroras Schattenwelten" nie mit mit in Verbindung bringen. Die,
die mich von auf der Bühne kennen, würden nie den einsamen Mann am
Lagerfeuer wiedererkennen.

Und das ist auch gut sein. Ich mag es anders zu sein. - Jeden Tag und jeder
Rolle und trotzdem ist es immer ich.

Es lohnt sich immer hinter den anderen Menschen zu sehen. Da kann man viel mehr ( gemeinsames) Entdecken als man auf den ersten Blick glaubt.
Ich denke schon, daß es auch was mit unserer Gruppe zu tun hat. Allein die Definition der erotischen Kommunikation wird von einzelnen Gruppenmitgliedern völlig anders ausgelegt und doch sagt jeder, daß er dss richtige meint.

Das ist spannend und lässt einzelne Geschichten und Dialoge völlig anders erscheinen, für den einen hocherotisch und für den anderen pornographisch.

Und genau darauf kommt es an , denn wir würden trotzdem alle im gleichen Block stehen.
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