Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Kopfkino
1513 Mitglieder
zum Thema
Ohne die Umsetzung von Cuckolding-Fantasie nie wieder Sex?72
Einige kennen Beiträge zu dem Thema von mir aus der Vergangenheit...
zum Thema
Begehren39
BEGEHREN Schließe die Augen höre Ihre leise Stimme spüre Ihre Lippen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erlebnis: Eine viel zu gute Bekannte Teil 1 UND 2

Erlebnis: Eine viel zu gute Bekannte Teil 1 UND 2
Hallo zusammen!
Ich hab gerade mit Schrecken festgestellt, dass ich anscheinend den zweiten Teil meines Erlebnises nicht mehr gepostet hatte. Hier also nochmal BEIDE Teile - da es sich "in einem Rutsch" ohnehin besser ließt... *g*

---- Teil eins hat der Eine oder Andere vermutlich schon längst gelesen. Er begann so: ---
Sie war damals eine "viel zu gute Bekannte". Jahrelang kannten wir uns schon. Oft schon hatten sie, ihr Mann, meine damalige Freundin und ich etwas gemeinsam unternommen. Sie und ich wussten daher, dass wir uns mehr als nur sympatisch waren. Da wir beide in festen Händen waren, beließen wir es aber stets bei dem schönen Gefühl zu wissen, das wir uns begehren. Wir hatten uns schon oft zu viert zu einem gemeinsamen Spieleabend getroffen. Diese Frau und ich telefonierten auch immer mal wieder miteinander und haben dabei über "Gott und die Welt" gesprochen. Im Laufe der Zeit wurden unsere Gespräche allerdings auch immer intimer und am Ende wusste jeder recht gut über die sexuellen und erotischen Vorlieben des Anderen bescheid. Sie offenbarte mir unter anderem, wie sehr sie "das Fremde" fasziniert und sie in Gedanken schon oft Sex mit zwei Männern oder auch mal einer Frau hatte. Ich wollte bei soviel Offenheit natürlich nicht nachstehen und erzählte ihr, dass ich - je nach Frauentyp - die Beine und Füße einer Frau manchmal erotischer und aufregender finde, als ihre Brüste und das ich sehr große Brüste gar nicht mag. Wir freuten uns über diese Telefonate wie zwei kleine Kinder ohne darüber nachzudenken, wohin uns das führen könnte...

Dann folge irgendwann wieder einmal eine Einladung von Ihr und ihrem Mann zu einem unserer zahlreichen Spieleabende. Meine Freundin und ich sagten zu. So saßen wir am folgenden Samstag zu viert am Küchentisch bei ihnen zu Hause, weil man an dem am besten Brettspiele spielen konnte. Sie saß mir zwar diagonal gegenüber, doch trotzdem machte sich nach kurzer Zeit einer ihrer Füße auf die Reise zu mir und strich sanft an meinen Beinen hoch. Ich blickte ihr über das Brettspiel hinweg in ihre Augen und sie antwortete mir mit einem kaum bemerkbaren, kurzen Lächeln. Erregung stieg in mir empor und ich vesuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Ich spielte möglichst "ungerührt" weiter. Auch dann noch, als sich Ihre Zehen sanft, aber bestimmt, meinem Schritt näherten und sanft gegen ihn drückten. Es war ein irres Gefühl, wie sie so sanft unf zart meine Männlichkeit massierte. Ich war hin- und hergerissen. Einerseits wollte ich diese Lust unbedingt weiter spüren, andererseits war das, was wir hier taten, ein Tabu und ungemein gefährlich obendrein, denn direkt neben mir saß doch meine Freundin und neben ihr saß doch noch ihr Ehemann! Ich spürte, wie meine Schwanzspitze begann, durch ihre heiße Behandlung immer feuchter zu werden... Großer Gott! Wir hatten uns zwar jahrelang begehrt, waren aber bis zu diesem Abend immer "eisern" geblieben. Nun brachte mich auf einmal diese Frau heimlich, still und leise fast um den Verstand! Mein Herzschlag pochte in meinem Kopf und ich fühlte mich ihr wehrlos ausgeliefert. Zuckersüß war dieses verbotene Gefühl, das sie da in mir auslöste und meine Erregung unaufhaltsam steigen ließ. Zwischendurch machte ich immer wieder schnell meine Spielzüge und hoffte, Niemand würde meine wohl vermutlich geröteten Wangen bemerken. Eine Mischung aus Angst vor dem Entdecktwerden und unbändigem Verlangen nach mehr ueberkam mich. Die Enge in meiner Jeans wurde unerträglich und begann langsam richtig schmerzhaft zu werden. Was WOLLTE und was KONNTE ich bloß tun? Dann schien mein gesunder Menschenverstand anzufangen auszusetzen. Ich ich tat etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. Ich wollte diesen Schmerz abstellen, den mein gegen die Hose drückender Schwanz verursachte. Ich wollte mir irgendwie "Luft" verschaffen, soviel war sicher. Also öffnete ich doch tatsächlich (ich kann es heute kaum glauben) den Reißverschluss meiner Jeans, griff hinein und ließ meinen erigierten Schwanz aus meinem geöffneten Hosenschlitz heraus stehen. Endlich - Der Schmerz war weg und nur die pure Lust blieb! Wieder überkam mich die Angst, denn nun saß ich hier mit drei Freunden, während unter dem Tisch mein lusttropfender, harter Schwanz steil aus meiner Hose heraus ragte. "Was um Himmels Willen TUE ich hier???", fragte ich mich selbst. Dann spürte ich wieder ihre Füße an meinem Schwanz. Als hätte sie nur darauf gewartet begann sie nun, sanft die Flanken meines Schwanzes mit ihren Zehenspitzen zu massieren. "Oh nein, nicht auch noch DAS!", dachte ich bei mir. Das Gefühl, das sie damit in mir auslöste, war unbeschreiblich geil. Nicht mehr ganz Herr ueber meine Sinne versuchte ich doch wenigstens, den Saum meines Sweatshirts über alles herüber zu ziehen. Ich wollte doch wenigstens eine Chance haben, unentdeckt zu bleiben, falls Jemand einmal herunter gefallene Würfel wieder aufheben musste! Was für ein Wahnsinn...

--- Nun aber endlich der Teil 2 *g* ---

Sie rutschte unbemerkt auf ihrem Stuhl etwas weiter herunter um mit ihren Füßen bis an meine Schwanzspitze heranreichen zu können. Dann tat sie das, was sie mit Ihren Händen wohl nicht besser hätte machen können. Äußerlich nahezu ungerührt, spielte sie parallel zum Brettspiel auf dem Tisch ihr eigenes, geiles Spiel mit mir unter dem Tisch! Sie drückte meinen besten Freund sanft zwischen ihre Zehen und massierte mich nun lautlos in den Wahnsinn. Ich spürte, wie ihre geile Massage mir einen Lusttropfen nach dem anderen aus meinem Glied hervorquellen ließ. Ich hatte zwar keinen Alkohol getrunken, aber dennoch schienen bei mir so langsam die Lichter aus zu gehen...*g* War uns beiden denn nicht klar, was passieren könnte? WOLLTEN wir etwa beide nicht mehr denken? Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, in der ich versuchte, mich noch irgendwie zusammen zu nehmen und überlegte, ob ich es überhaupt könnte, so... Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange dieser "Schwebezustand" in mir andauerte. Immer wieder war ich kurz davor zu explodieren, doch ich musste ja auch dem Brettspiel folgen und immer wieder meine Spielzüge machen. "Netterweise" gewährte, si mir während dieser Phasen eine kleine Pause, damit ich mich konzentrieren konnte. Irgendwann konnte und wollte ich diesen Schwebezustand nicht länger halten müssen. Was sie tat, war einfach ZU erregend! Ich wartete also nur noch auf den "passenden" Moment. Zwei bis drei mal ließ ich ihn ungenutzt verstreichen... Noch einmal wartete ich ab, bis ich wieder würfeln musste. Ich tat es, stellte meine Figur weiter und versuchte, mich danach einfach nur noch "fallen zu lassen". Ein letzter Blick in die Runde. - Ja, mein "Zustand" war den Unbeteiligten weiterhin unbemerkt geblieben. Dann ließ ich innerlich los... Ich hielt den Atem an und dachte ganz bewusst daran, dass es gleich geschehen würde. Gleich würde mein Sperma "verbotenerweise" ihren Körper benetzen. Eine sehr erregende Vorstellung... Meine Lust stieg daraufhin noch einmal sprunghaft an und ich spürte, dass es nun kein Zurück mehr geben würde. Ich hielt noch einmal die Luft an, machte meinen ganzen Körper "steif", um keine unkontrollierten Bewegungen oder Laute von mir zu geben und explodierte - einfach so... Ich fühlte, wie mein heißes Sperma in Schüben lautlos zwischen ihren Zehenspitzen emporspritzte. Ich erlebte so einen ungewöhnlichen, aber wunderschönen, intensiven Höhepunkt und es war ein faszinierendes Gefuehl zu wissen, das gerade in diesem Moment meine Geilheit in ihren Strümpfen versickerte... Das "Fremde", dass sie sich erträumt hatte, hatte sie nun tatsächlich erreicht... Pure Lust und purer Wahnsinn! Dabei hatte ich bis dahin doch gedacht, immer und zu jeder Zeit mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu stehen... Ich konnte es kaum glauben, das dieses nun wirklich geschah. Wenigstens ein paar Sekunden wollte ich noch genießen, bis ich wieder mit Würfeln dran war. Ich würfelte und hatte noch eine weitere, schöne "Runde" Zeit zu spüren, wie sie ihr besonderes Spiel mit mir langsam ausklingen ließ und ihre feucht gewordenen Strümpfe meine Männlichkeit noch ganz sanft streichelten, während mein Samen durch ihre Strümpfe sickerte und dabei auch noch ihre Füße benetzte. Ein Moment, der ewig hätte dauern können... Etwas später hielt ich ihre Füße kurz fest um ihr anzudeuten, dass es nun wirklich "genug" war.*g* Sie ließ von mir ab und danach entspannte sich die Lage auch langsam wieder. Nachdem ich es - nach weiteren zwei Würfelrunden - geschafft hatte, meinen Besten Freund unbemerkt wieder in meiner Hose zu verstauen, konnten wir beide dem Spiel oberhalb des Tisches auch wieder "wirklich" folgen. Wir verloren zwar beide, hatten dafür aber beide sehr viel an Erfahrung hinzugewonnen. *zwinker*

Kurze Zeit später telefonierten wir wieder einmal miteinander. Sie erzählte mir, dass sie bemerkt hätte, dass ihre Strümpfe "ziemlich feucht" geworden waren und wollte von mir wissen, ob das nur meine Lusttropfen waren, oder ob ich.... Zuerst war ich über ihre Frage etwas irritiert. Was hatte sie denn vermutet? Dann wurde mir die Bedeutung ihrer Frage aber klar. Ich antwortete ihr "Na ja, es war einfach seht gut, was Du da letzten Samstag mit mir gemacht hattest. ZU gut..." und "Nein, das waren nicht nur meine Lusttropfen gewesen..." Mehr brauchte ich nicht zu sagen, denn ich hörte, wie sie am anderen Ende leise, verschmitzt aber auch irgendwie zufrieden triumphierend lachen musste. Sie konnte es bis dahin anscheinend selbst kaum glauben, dass sie es wirklich "geschafft" hatte und wollte das wohl noch einmal von mir zur Bestätigung hören, dass es wirklich stimmte. Sie sagte, der Abend hätte sie ebenfalls sehr erregt und diese Bestätigung von mir schien sie zu brauchen, um es als ihren ganz persönlichen "Triumpf" feiern zu können. Sie lachte erneut etwas aufgekratzt auf und schien sich großartig zu fühlen. Ich nahm mir vor, es ihr bei der nächsten Gelegenheit "heimzuzahlen" und ebenfalls so einen "Triumpf" über sie feiern zu können. Das geschah auch tatsächlich - in etwas anderer Form, an einem der folgenden Spieleabende auf ihrer Terasse. - Aber das ist eine andere Geschichte... *g*

Nun ja, so war es damals, als ich als Mann meinen "Verstand" verlor und nur noch meinem "Trieb" folgte, egal wer und was mich gerade umgab. Ich habe jedenfalls SEHR gerne "verloren"...:) Vielleicht waren es auch gerade diese Umstände der Heimlichkeit und des Verbotenen, die diese Erlebnisse zu etwas ganz Besonderem machten. Was wir taten, war von uns beiden nicht OK, und schon gar nicht fair, aber vielleicht war es gerade deshalb auch so hocherotisch und insofern auch nur sehr schwer zu "bereuen".

Schöne Grüße Euch Allen,
Gentlefan
Geheimnisse
Eine wundevolle Erotische Fantasie.
Kompliment an den Schriftsteller.
LG Kathi
Keine Phantasie Kathi...
...sondern innig ge- und erlebte Lust... *g*
und davon...
unglaublich viel, fantastisch be- und geschrieben
Danke Dir dafür, dass Du uns daran teilhaben ließest *g*
Ich schrieb einfach...
...was ich fühlte... und das war eben sehr intensiv... *g*
*******er58 Mann
912 Beiträge
gut geschrieben!
Du hast lebendig und authentisch geschrieben und mich als Leser auf deiner Lustreise mit genommen. Danke!
*****a19 Frau
1.022 Beiträge
Wow, sehr ansprechend
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.