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"Süße Rache" an der viel zu guten Bekannten

"Süße Rache" an der viel zu guten Bekannten
"Süße Rache" an der viel zu guten Bekannten:

Hallo Freunde der Erotischen Kommunikation.
Hier ist nun ein weiteres, erotisches Erlebnis von mir.
Es ist gewissermaßen die Fortsetzung von "Eine viel zu gute Bekannte Teil 1 UND 2"
Wer möchte, der lese vorher hier nach, um den Kontext zu erfahren:
Erotische Kommunikation: Erlebnis: Eine viel zu gute Bekannte Teil 1 UND 2
Man kann sie aber auch durchaus ohne diesen Hintergund lesen - und dazu wünsche ich Euch nun viel Vergnügen... *g*

Wie schon erwähnt, plante ich eine "süße Rache" an dieser viel zu guten Bekannten. Mein Ziel war es, sie möglichst in die gleiche Situation der "Hilflosigkeit" zu bringen, in die sie mich zwei Wochen zuvor, heimlich mit ihren Füßen unter dem Tisch, gebracht hatte. Ob ich mein Ziel wohl erreicht habe...? *g*

Zwei Wochen nach dem besagten Spieleabend der besonderen Art, folgte also unser nächster, gemeinsamer Spieleabend zu viert. Dieses Mal war es warm und so saßen wir alle draußen auf der Terrasse unserer Freunde, am großen Gartentisch. Ich nahm mit meiner Freundin auf der Bank, an der Längsseite des Tisches, Platz. Diese viel zu gute Bekannte schien gewartet zu haben, wo ich mich hinsetzte. Als sie sah, daß ich auf der linken Seite der Bank Platz genommen hatte, setzte sie sich kurz darauf auch an dieses Kopfende des Tisches. Ich ahnte, daß sie mir wieder sehr nah sein wollte... Ihr Mann setzte sich ans andere Ende des Tisches, was mich ein bißchen beruhigte. Der nächste verrückte Spieleabend begann...

Sie hatte sich in der Tat nicht umsonst so "über Eck" neben mich gesetzt, denn kaum saß sie, berührten sich auch schon unsere Waden unter dem Tisch. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr mich, als sie kurz darauf ihr Bein leicht um meines schlang. Es war einfach schön zu spüren, wie sehr sie mich begehrte. Das Brettspiel wurde aufgebaut und wir vier begannen zu spielen. Dann berührten sich unter dem Tisch vorsichtig unsere Hände. Meine Nackenhaare stellten sich auf, als sie mir ihre Fingernägel leicht in meine Handfläche grub. Gleich darauf nahm sie vorsichtig meine Hand und legte sie sich auf ihren rechten Oberschenkel. Ein deutliches Zeichen, daß meinen Plan, sie heimlich und sehr intim zu streicheln, um ein vielfaches wahrscheinlicher werden ließ. Da sie ja zu Hause war, trug sie eine Jogginghose wie beim letzten Mal. OK, das empfand ich nicht grad' sonderlich erotisch, doch wie sich später herausstellte, sollte das auch so seine Vorteile haben...:) Durch den weichen, dünnen Stoff konnte ich ihre Hitze sehr gut fühlen. um nicht aufzufallen, trafen sich unsere Blicke immer nur kurz. Wir waren ganz schön aufgeregt, zumal wir diese Berührungen ständig unterbrechen mußten, um unsere Spielzüge zu machen. Ich streichelte ihr über den Oberschenkel und währenddessen öffnete sie leicht ihre Beine, im mir die Möglichkeit zu geben, sie noch besser zu erreichen. Außer einem kurzen, verstohlenen Blick in meine Augen spielte sie äußerlich "seelenruhig" weiter. Nach mehreren Spielzügen wurde ich "frecher" und fuhr ich mit meiner Hand an der Innenseite ihres Schenkels entlang zu ihrem Schoß. Ich erwartete, daß sie bald ihr Bein zurückziehen würde, weil es zu brenzlich wird. Doch das Gegenteil geschah. Sie drückte stattdessen ihren Oberschenkel gegen meine Handfläche um meine Berührungen noch intensiver zu spüren. Das zu merken, erregte mich sehr, denn es war eine lautlose Aufforderung von ihr, weiter zu machen. Doch was ich auch tat - Ihren Schoß konnte ich einfach nicht mehr erreichen. Also mußte ich mir etwas einfallen lassen, wie ich sie unbemerkt noch besser erreichen konnte.

Dann hatte ich eine Idee. Ich verschränkte dazu zunächst meine Arme und stützte mich so mit beiden Ellenbogen auf der Tischkante, ganz links außen, ab. Mit meiner rechten Hand hielt ich dann meine linke Armbeuge fest und lies danach meinen linken Unterarm einfach wieder unter den Tisch gleiten. - Das war's! Es sah nun aus, als stützte ich mich nach wie vor noch mit beiden Armen auf die Tischkante. Tatsächlich aber war mein linker Arm unter dem Tisch nun noch näher bei ihr - und "frei"! Nachdem ich auch noch ein kleines Bißchen näher zur Kante der Bank gerutscht war, konnte ich sie sehr gut erreichen und dennoch unbemerkt bleiben. Gleich darauf fuhr meine Hand wieder langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf. Dieses Mal weiter hinauf... bis ich ihren Venushügel ertasten konnte. Es war sehr aufregend und elektrisierend ihre, mir "verbotene", intime Wölbung und die Wärme ihres Schoßes durch den dünnen Stoff ihrer Hose spüren zu können. Unvermittelt begann mein bestes Stück in meiner Hose freudig zu zucken.

Ich erinnerte mich an das, was sie mit mir getan hatte und drückte nun sanft fordernd gegen ihr Lustzentrum. - Genauso, wie sie es zwei Wochen zuvor auch bei mir mit ihren Füßen getan hatte. Nur ich bemerkte, wie sie lautlos die Luft einsog. Ihr nächster Lidschlag war langsamer als üblich, und das zu sehen, empfand ich als sehr erotisch. Dann wurden wir erneut unterbrochen, weil wir nacheinander wieder mal an der Reihe waren. Kurz darauf ließ ich meine Finger flink ihren Oberschenkel "hinauf krabbeln". Sie sollte es ruhig deutlich spüren, daß ich auf dem Weg zu Ihr war... Spielerisch tippelten meine Finger dann weiter ihren Schritt hinauf und ertasteten kurz darauf den Saum ihrer Jogginghose. Der dünne Gummizug war nachgiebig und somit kein wirkliches Hindernis für mich. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich den Saum leicht auf und kurz darauf glitten meine Finger ganz langsam hinab zu Ihrem Schoß. Wahnsinn! Ich fühlte erst ihre warme Haut und dann den Ansatz ihrer Schamhaare. Mein Herz pochte wie wild. Es war wohl gut, das wir erst einmal wieder an der Reihe waren, um unsere Spielzüge zu machen. Kurz darauf war ich schon wieder bei ihr und schob nun meine linke Hand ganz frech unter ihren kleinen Slip. Ich beobachtete sie, denn Es war aufregend zu sehen, wie sie sich nun etwas unruhig auf ihrem Gartenstuhl wand. Ich genoß das Gefühl, sie weiter mit meinen Fingern zu erkunden und dabei zu sehen, was ich da mit ihr "anrichtete". Nun hatte ich SIE "in der Hand" und mir wurde bewußt, was SIE empfunden haben mußte, als sie mich zwei Wochen zuvor mit ihren Füßen um den Verstand brachte. Ein süßes Gefühl der "Macht" über den Anderen, das nun auch ich empfand.

Nach der nächsten Unterbrechung tastete ich mich schnell noch weiter hinab. Ich berührte nun sanft ihre Perle und ließ vorsichtig fordernd meinen Finger um diese herum kreisen. Es war gut, daß es schon dunkel wurde, denn im Schein der Gartenlaterne fielen ihre nun geröteten Wangen zum Glück nicht allzusehr auf. In der nächsten Runde wurde ich noch fordernder. Ich glitt mit meinem Mittelfinger recht schnell hinab, zwischen ihre Schamlippen. Wieder atmete sie tief ein. Ich spürte, daß sie nun äußerst erregt war und genoß es zu beobachten, wie sie versuchte, ihre windenden Bewegungen so gut wie möglich zu unterdrücken. Doch auch sie hatte zwei Wochen zuvor nur dann unterbrochen, wenn es unbedingt sein mußte. Genauso tat ich es auch.. Genußvoll tauchte ich meinen Mittelfinger langsam in sie hinein. Es war ein wahnsinniges Gefühl zu spüren, wie leicht ihre Schamlippen sich öffneten und wie heiß und feucht sie war, als ich in sie eindrang. Ein SEHR schöner, intimer Moment... Langsam bewegte ich dann meinen Finger in ihr, während ich sie fasziniert ansah. Ihr Atem, ihr unterdrücktes Winden, ihr leicht "entrückter" Blick. Alles Anzeichen für ihren inneren Kampf zwischen Verstand und purer Lust. Ob ich auch so ausgesehen hatte...? Es war ein irres Gefühl, weil nun ICH derjenige war, der dieses Mal so eine starke Erregung in IHR auslöste und es genoß, wie SIE mit sich selbst und ihrer Lust kämpfen mußte, um sich ja nichts anmerken zu lassen.

Nach der nächsten Zwangspause glitt ich gleich über ihre Klitoris zwischen ihre Schamlippen und tauchte meinen Finger, so weit wie ich mit meinem Arm herüber kommen konnte, tief in sie. Sie richtete ihren Oberkörper auf und war für diesen Moment etwas größer als sonst. Man konnte es nur bemerken, wenn man wußte, was da gerade mit ihr passiert, Zum Glück waren wir beide hierbei der einzig "Wissenden"...*g* Dann forderte ich sie NOCH mehr. Ich drehte nun auch noch meine Handfläche nach außen, sodass ihr Venushügel in meiner Handfläche lag. Mit pochendem Herzen krümmte ich dann meinen Finger in ihr nun auch noch nach oben und spürte, wie sie erzitterte. Ich hatte es geschafft, denn nun hatte ich sie vollends "in der Hand". Nun spielte ICH mit ihr MAIN eigenes Spiel und SIE mußte versuchen, sich dabei auch noch auf das Spiel oberhalb des Tisches zu konzentrieren.


Die nächste Runde folgte und auch ich war natürlich so "nett", ihr Pausen zu gönnen, wenn sie ihre Spielzüge machen mußte. Doch ich ließ nicht mehr nach, sobald sie Ihre Spielzüge gemacht hatte. Dabei mußte sie sich ein paar meiner süßen Variationen hingeben... Mal streichelte ich mit meinem feuchten Finger um ihre Klitoris herum, mal stieß ich unvermittelt kurz in sie, mal streichelte ich fordernd den Bereich ihres G-Punktes tief in ihr. Es war herrlich, dabei ihre innerlichen Beben zu spüren und sie dabei zu beobachten, wie sie immer mehr mit sich kämpfen mußte, das Winden zu unterdrücken. Auch sie mußte nun immer wieder diese quälenden Unterbrechungen hinnehmen, die der Körper dann eigentlich schon als "unannehmbar" empfindet. Auch das ging eine gefühlte, kleine Ewigkeit so. Währenddessen sprach sie nur ganz kurze Sätze, damit man ihre zittrige Stimme nicht bemerkte. Sie schien sich nun ebenfalls nur noch auf den "passenden" Moment konzentrieren zu wollen. Ich genoß es sehr, sie so hoch erregt "leiden" zu sehen und spürte deutlich, wie weit sie schon war... Noch einmal massierte ihre nasse Muschi.. so intensiv, wie es mir heimlich eben möglich war und ohne zu unterbrechen. Ich wollte wissen, wie weit sie tatsächlich gehen würde und fragte mich, ob bei ihr gerade ebenfalls "die Lichter ausgehen", wie ich es in der Situation empfunden hatte.

Ein weiterer Spielzug war getan, dann kam auch für sie der Moment, an dem sie nicht mehr zurück wollte - oder konnte...
Ich sah ihren Augen ins Nichts blicken weil sie sich nur noch auf sich selbst konzentrierte. Ihr Körper spannte sich an und sie schien den Atem anzuhalten... Während mein Finger in ihr sein gefährliches, forderndes Spiel weiter trieb... Dann... heimlich, still und leise erreichte sie den Zenit ihrer höchsten Lust... schnell... für mich doch sehr überraschend, WIE schnell... und intensiv... Sie versuchte, sich nicht zu bewegen und hielt noch immer die Luft an. Ein irrer Moment, ihre Empfindungen in ihren Augen zu lesen und zeitgleich die lustvollen Kontraktionen ihrer pulsierenden Muschi mit meinem Finger in ihr so intensiv zu spüren. "Es geschieht...", dachte ich sehr erregt durch das, was geschah. "..tatsächlich"...!
"Dann versagten ihre Beine, die sie anscheinend währenddessen gegen den Boden gestemmt hatte. Urplötzlich rutschte sie dadurch mitsamt ihrer Sitzauflage in ihrem Gartenstuhl ein gutes Stück herunter. Dadurch, daß sie wegrutschte, glitt mein Finger auch sofort aus ihr heraus und ich zog meinen Arm wieder schnell zu mir zurück. Ich war wie erstarrt. Fliegen wir nun DOCH auf...??? Meine Freundin und ihr Mann blickten sie verwundert an. Auch ich versuchte überrascht drein zu schauen. Ich war es ja auch - wenngleich nur aus einem ganz anderen Grund. Alles geschah innerhalb von ein paar Sekunden, die eine Ewigkeit zu dauern schienen...

Doch diese kleine, pfiffige Frau rettete die Situation mit einem Lachen und dem Spruch "Huch? Was war DAS denn???" Dabei schaute sie demonstrativ fragend an den Seiten ihres Gartenstuhls herunter. "Ist Dein Stuhl zusammengebrochen, oder was?" wurde sie von ihrem Mann gefragt. "Ja, das dachte ich auch, aber zu sehen ist da nichts!", erwiderte sie prompt. Es ging gut. Niemand stellte weitere Fragen und ich atmete erst einmal tief durch. Puh, das war knapp! Ein weiteres Mal hatten wir beide saumäßiges Glück gehabt!

Wir setzten daraufhin das Spiel AUF dem Tisch nun, so normal wie eben möglich, fort. Ich legte dabei mein Kinn in meine linke Handfläche und stützte meinen linken Arm auf die Tischplatte. Während mir nun der betörende Duft ihrer Weiblichkeit an meinen Fingern in die Nase stieg, wartete ich darauf, daß sie mich noch einmal ansah, denn EINES wollte ich unbedingt noch tun... Als sich unsere Blicke endlich wieder erneut trafen, steckte ich mir meinen Mittelfinger, der eben noch tief in ihr war, wie zufällig kurz in meinen Mund um ihre Lust davon abzulecken, während ich sie verschmitzt anlächelte. Es war für mich hocherotisch, nun auch noch ihre pure Lust schmecken zu können, während ich sie verschmitzt anlächelte. Noch einmal sah ich dabei ihre Augen aufblitzen. Wären wir alleine gewesen, wäre das der perfekte Moment gewesen, "richtig" übereinander her zu fallen...:)
*******er58 Mann
912 Beiträge
Danke
Eine wirklich schöne und erregende Geschichte! Bitte MEHR!
*****a19 Frau
1.022 Beiträge
ich konnte so richtig mitfühlen, bitte mehr
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
*top* Wäre gerne der Finger gewesen!
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