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*******ight Mann
31 Beiträge
Geilheit
Geilheit und Unsicherheit spiegelte sich im Blick meiner Süssen. Wusste Sie doch nicht ob der nächste Schritt Schmerz oder Lust bedeuten würde.

Die flackernde Kerze mit dem heissen Wachs brachte mich auf eine Idee...
***70 Frau
1.030 Beiträge
Noch fällt kein Tropfen Wachs...
...ich kokettiere mit der Kerze, auf und nieder, äußerst bedächtig bewege ich sie. Plötzlich verharrt meine Hand über deiner Brust, neige die Kerze, erste Tropfen perlen auf deine Haut. Warm, nicht heiß, da die Kerze doch noch mehr als vierzig Zentimeter von deinem Körper entfernt ist. Dein Schwanz zuckt härter, kräftiger als zuvor, die Wärme auf deinen Nippeln erregt dich. Ich lass die Kerze sanft kreisen, achtet darauf, dass das Wachs nicht zu früh zu tropfen beginnt. Mit der anderen Hand nehme ich die linke Brustwarze und ziehe daran, quetsche sie zusammen und ziehe erneut daran. Danach senke ich die Kerze, schon zischen heiße Tropfen auf deine Warzen. Eine dünne, altrosa glänzende Wachsschicht verhüllt die Brustwarze. Du atmest etwas flacher, deutlich hörbar saugst du die Luft ein.
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Ihr Blick sagte: „Jetzt!“
Er trat hinter den Gartenstuhl und beugte sich zu ihr hinunter. Ihre Münder fanden sich und sie versankten in einen intensiven Zungenkuss. Dann glitten seine Hände in ihr T-Shirt und massierten ihre prallen Brüste. Ihre Nippel versteiften sich, ebenso sein Schwanz.
„Das kam aber überraschend“, sagte sie lächelnd. Er baute sich direkt vor ihr auf, öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und streifte sie ihr bis zu den Waden hinab. Die Turnschuhe störten. Nachdem er sie ausgezogen hatte, befreite er sie ganz von der Jeans. Automatisch öffnete sie die Beine. Mit zwei Fingern seiner linken Hand schob er ihren Slip etwas zur Seite, beugte sich über sie und leckte ihre glatt rasierte Fotze. Sie stöhnte leise auf. Er leckte langsam und genüsslich denn sie schmeckte sehr gut. Ihre inneren Schamlippen glitten wie von selbst auseinander und er leckte ihren Kitzler. Er sah kurz an ihr hoch, ihre Augen waren geschlossen, ihre Lippen aufeinander gepresst. Ein gutes Zeichen, er machte weiter. Sie streifte sich ihren Slip herunter. Sie war nun völlig nackt, vollkommen frei und glitt tiefer in den Gartenstuhl. Die Beine hatte sie angezogen und so weit wie möglich gespreizt so dass sie sich ganz auf ihr feuchtes Loch konzentrieren konnte. Geil und offen lag ihre heiße Frucht vor ihm. Seine Zunge fuhr nun abwechselnd über ihre Fotze und ihren Mund. Sie stöhnte und ihr Blick wurde glasig. Er schob zwei Finger seiner rechten Hand in ihre Fotze, der Daumen seiner linken Hand drang ohne Wiederstand in ihren schwitzenden Anus…
****ane Mann
64 Beiträge
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****ane Mann
64 Beiträge
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*******sie Mann
1.220 Beiträge
Schreibwettbewerb 2018
Unser Gruppenmitglied funghi hat sich am Schreibwettbewerb 2018 beteiligt. Hier geht es zu ihrer Fantasie.
Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018
Gefällt sie euch auch so wie mir, dann gebt ihr bitte ein Like.
Eva
Du lagst, wie so oft ,nackt auf deinem Balkon. Die Sonne beschien deinen makellosen Körper, und liess besonders deine Brüste und deine blanke Muschi goldig erscheinen. Deine Hände glitten zeitweise über deine Haut, hielten im Schritt inne und die Finger spielten mit deinen Schamlippen und Klitoris. Oft habe ich Dich beobachtet,versteckt hinter meinem Fenster. Heute gab ich meine Deckung auf, ging auf den Balkon und schaute zu Dir herüber. Ich trug nur meine Boxershorts und mein Schwanz war schon hart,bevor ich den Balkon betrat. Dein Anblick machte mich immer geiler. Meine Hand glitt nun immer öfters in meine Hose. Als Du Dir eine Zigarette anstecken wolltes trafen sich unsere Blicke. Ein kurzes,nicht hörbares Hallo kam über die Lippen und ein ebenso kurzes Winken . Die Situation war mir kurz peinlich,aber als ich sah ,wie du genüsslich an deiner Zigarette zogs, und mit der anderen Hand weiter deine Muschi massiertes, war mir klar Du genießt es . Du schautest zu herüber und Deine Schenkel wichen langsam auseinander. Du präsentiertes mir stolz deine feuchte Grotte und deine Finger glitten erst langsam dann schneller hinein. Ich ließ meine Boxershorts fallen und befreite so meine pochenden Schwanz. Du schautest mir zu und ich Dir. Dein Atem wurde heftiger und als dein Körper sich anspannt hörte ich deinen Orgasmus. Kurz danach spritzte auch ich ab. In mehreren Stössen schoss ich mein Sperma zwischen den Balkongittern hindurch. Mit geschlossenen Augen hörte ich es auf die darunterliegende Terrasse klatschen. Eva stand auf ihrem Balkon,schaute mich an, die rechte Hand im Schritt. Sie lächelte, drehte sich um und verschwand.
****hi Frau
53.511 Beiträge
ein besonderes Geschenk
Heute war es so weit.
Beide kennen sich durchs Netz, schreiben und telefonieren ab und zu mit einander.
Tauschen Fantasien und Wünsche aus, lernen ein Teil des anderen kennen, werden vertrauter mit einander.
Zu dieser Stunde legt sie sich entspannt nach einem herrlichen Vollbad auf ihre Couch und weiß das er in diesem Moment ausgezogen auf seinem Bett liegt und sich zu streicheln beginnt.
Seine Gedanken sind bei ihrer gemeinsamen Fantasie und seine Erregung steigert sich durch das Wissen das er sich filmt und sie es sehen wird.
Lustvoll und genießerisch verwöhnt er seinen harten Schwanz, zögert das Abspritzen aber noch hinaus.
Ihre Gedanken sind so intensiv bei ihm, dass ihre Hände zwischen ihre Schenkel gleiten und sie ihre Nässe spürt.
Mit ihren Fingern streichelt sie sich zu einem kurzen heftigen Orgasmus und weiß, dass er in diesem Moment heftig abspritzt und einen Eiswürfel herstellt.
In den nächsten Tagen wird es bei ihr klingeln und eine Sonderlieferung wird sie erreichen.
Leider reicht ihre Nässe nicht aus, ihm genauso ein Geschenk zu machen.
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******ull Frau
663 Beiträge
Schlafstörungen sind nicht schlimm....
wenn du neben mir liegst und auf mein ankuscheln reagierst, indem du im Schlaf meine Hand ergreift, hälst, streichelst und wohlig brummst.
Böse Gedanken haben bei dieser Zärtlichkeit keine Chance
****hi Frau
53.511 Beiträge
die Reise
ich packte meine letzten Sachen zusammen, schaute dass alles gerichtet war, schrieb einen Zettel für meine Nachbarin und beschloss früh schlafen zu gehen, denn ich wollte ja frühzeitig auf brechen, drei Wochen Italien lagen vor mir.
Ich beschloss heute Abend noch einmal ausgiebig duschen zu gehen um morgen eher starten zu können.
Unter der Dusche, während das Wasser angenehm an meinem Körper herunter rieselte , überlegte ich, wo ich denn meinen ersten Zwischenstopp machen könnte.
In aller Ruhe cremte ich mich ein, eine neue Bodylotion, herrlich nach Mandelöl duftend, gleichmäßig verteilte ich sie auf meinem Körper, lange nicht mehr so viel Zeit genommen, dann ging ich ins Bett.....
im Traum sah ich mich auf der Autobahn durch die Schweiz fahren, vorbei an zauberhaften Seen, imposanten Bergen, die Sonne schien, ein herrlicher Tag zum reisen.
Im Radio dudelten die neusten Schlager, so langsam näherte ich mich dem Gotthard Tunnel, da kam die Durchsage , dass im Tunnel eine Vollsperrung sei, ich beschloss mir meine gute Laune nicht verderben zu lassen und über den Pass zu fahren.
Langsam schlängelte sich die Straße den Berg hinauf, ich beschloss demnächst eine Pause zu machen und schaute nach einer Parkmöglichkeit, da sah ich ihn am Straßenrand stehen, ein nettes Lächeln, ein braun gebrannter muskulöser Körperbau, tolle Augen , spontan beschloss ich an zu halten und ihn mit zu nehmen.
Ich kurbelte das Fenster herunter und fragte ihn wo er denn hin wolle. Mit einer rauchigen, für mich absolut erotischen Stimme, erklärte er mir, dass er nur ein kleines Stückchen mit fahren wolle, da er einer inneren Eingebung gefolgt sei, sich an die Straße zu stellen.
Wir fuhren ein Stück schweigend durch die herrliche Landschaft, auf meiner Haut fing es an zu kribbeln und in meinem Schoß breitete sich ein warmes Gefühl aus, ich wollte meinen Mitfahrer spüren, seine Hände auf meinem Körper, allein der Gedanke daran ließ meine Brustwarzen hart und fest werden und am liebsten hätte ich mich jetzt selbst gestreichelt. Da ich wegen der Hitze nur ein dünnes Top und einen Rock trug, BH und Slip weg gelassen hatte, merkte ich wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde ,bei dem Gedanken daran.
Wäre ich jetzt allein im Auto, hätte ich angehalten und aus meiner Reisetasche meinen Vibrator geholt und ihn mir eingeführt um Erleichterung zu haben, leicht öffnete ich die Schenkel und bewegte mich ein wenig auf meinem Autositz, der inzwischen schon feucht wurde. Mein Mitfahrer sagte plötzlich zu mir, dass er Maurice sei und mir helfen könne, als Dankeschön fürs mitnehmen, seine linke Hand wanderte an meinem rechten Oberschenkel entlang und seine Finger begannen meine feuchte Spalte zu erkunden, was für ein Gefühl, er tauchte tief in mich ein, bewegte sich lässig in mir und schob einen Finger nach dem anderen in meine Nässe, ich musste sofort anhalten, wollte mich nur noch fallen lassen in diese Gefühle der Lust.
Ich fuhr rechts ran in eine Parkbucht und stellte den Motor ab, dann drehte ich Maurice meine Schenkel zu und öffnete sie so weit es ging, inzwischen massierte und knetete er mich mit seinen Fingern und sein Daumen spielte mit meiner kleinen Knospe, ich bog mich ihm entgegen um ihn noch mehr zu spüren, ich war nur noch Hitze, Gefühl, Wellen von Erregung, ein Höhepunkt war nicht mehr weit .
Maurice streichelte mit seiner anderen Hand leicht über meine Brüste und zog sich langsam aus mir zurück, ich wollte ihn bitten weiter zu machen, nicht auf zu hören, da verlangte er von mir, nach hinten in meinen Bus zu wechseln, mich auf das Bett zu knien, Kopf tief nach unten zu legen, Hände nach vorne ausgestreckt, die Beine weit gespreizt, er gab mir ein großes Kissen unter meinen Bauch und machte sich dann an meiner Reisetasche zu schaffen,
in mir war alles angespannt, ich wartete was jetzt passieren würde, ich war so erregt, wollte ihn spüren, ihn weiter fühlen.
Da spürte ich Maurice Hände an meinen Pobacken, er streichelte und knetete sie, schob einen Finger in meine engste Öffnung, dehnte sie vorsichtig, was für ein Gefühl, mit der anderen Hand spielte er abwechselnd mit meinen Brustwarzen bis sie steil aufgerichtet waren, er kniff ganz zart in sie hinein, rieb sie zwischen seinen Fingern, ich stöhnte vor Lust, sein Finger in meinem Po wurde heftiger, er stieß immer wieder zu, wurde schneller, plötzlich hörte ich das Geräusch meines Vibrators, die Hand an meinen Brüsten war verschwunden, statt dessen schob Maurice meinen Vibrator in meine triefende Spalte und begann ihn auf höchster Stufe zu bewegen, immer schneller und heftiger wurden die Bewegungen, dazu der Finger in meinem Po, ich begann laut zu stöhnen und um mehr zu flehen, er hatte kein Erbarmen mit mir, immer wenn ich explodieren wollte zog er sich kurz zurück um dann umso heftiger zu stoßen, mein Gott, ich wollte diesen Mann, ihn in mir spüren, aber ich hatte keine Chance, konnte mich nicht bewegen, war seinen Händen ausgeliefert, ich flehte ihn an, ihn berühren zu dürfen, ihn in mir auf zu nehmen, er stieß um so heftiger mit dem Vibrator und seinem Finger zu, ich hörte mich stöhnen , ihn anflehen, er verstärkte statt dessen seine Bewegungen des Fingers, wurde schneller, heftiger in mir und flüsterte mir zärtlich ins Ohr, danke fürs mitnehmen .
Schweiß nass wachte ich auf, meine Hand zwischen meinen Beinen.
Ich stand auf, zog meinen Rock und mein Top an und stieg in meinen Bus und fuhr los.
Wer weiß, vielleicht steht Maurice an meiner Reisestrecke und mein Traum wird wahr .
******eam Paar
1.115 Beiträge
Feierabend.
Nach getaner Arbeit sich zurück lehnen, entspannen, alles los lassen.
Dann seine Frau massieren, am Hals küssen, am Ohrläpchen knabbern, die Brüste massieren, die Nippel werden hart.
Die Schamlippen küssen, dann lecken, mit der Klitoris spielen...., bis alles vergessen ist.
Das ist Feierabend!

Mr LT
****hi Frau
53.511 Beiträge
Nächte ohne dich,
mich nach dir sehnen,
deiner Wärme, deinem Geruch.

Erst vorhin bist du gegangen,
zarte Küsse mir geschenkt,
nach einer Nacht voller Lust und Leidenschaft.

Alles haben wir uns geschenkt,
die Laken mit unseren Säften getränkt.

Jeder Moment mit dir war erfüllt von Begierde
und mit allen Poren saugten wir uns auf.
Küsse die uns verbrennen ließen,
Berührungen die unser Innerstes streichelten.

Gemeinsam den Höhepunkt erklommen,
tiefe Verbundenheit im Einklang der Körper.
Gegenwart die zur Vergangenheit wurde.
Warten auf die Zukunft,
warten auf dich.

@SH
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Erwachen
Licht der Morgensonne schoss wie Speerspitzen durch das leicht geöffnete Rollo und es brannte bereits ein solch starkes Verlangen in ihr, das sie das Gefühl hatte verrückt zu werden. Sie fuhr sich mit der Hand in den Schritt und bemerkte wie feucht sie war. Mit halb geschlossenen Augen lehnte sie sich über den Rand ihres Bettes und tastete nach dem pinkfarbenen Vibrator der irgendwo dort unten liegen musste. Sie hatte ihn. Es war eine Luxusausführung aus wasserdichtem Soft Jelly, mit einem in drei Stufen regelbaren Motor, variierender Rotationsrichtung und einem kleinen Teufelchen obendrauf dessen ausgestreckte rosa Zunge als Klitoris Stimulator diente. Sie stellte den Vibrator auf Vibrationsstufe zwei und schob ihn langsam in ihre Vagina. Sie stöhnte lustvoll auf, der gewundene Schaft mit seinen Reiz-Zacken hatte sie im nu in Ektase versetzt. Nachdem es ihr zweimal gekommen war, fühlte sie sich wahrlich besser. Da war zwar noch immer ein Restsaldo an Geilheit zwischen ihren Beinen aber damit musste sie erst einmal auskommen.
Oder sollte sie ihn, der so süß dahin schlummerte, auf eine ganz besondere Art wecken?
*****940 Mann
154 Beiträge
Unerträglich
Es ist wieder Donnerstag, endlich, den ganzen Tag denke ich bei der Arbeit bereits an den Abend. Wenn ich dich wieder Treffen werde. Im Hotel. Im gleichen Zimmer. Wie seit Wochen. Was werde ich heute erleben?
Wir haben beim ersten Mal ausgemacht, dass du mich überraschen wirst. Wirst du mit gespreizten Beinen vor mir liegen und warten, wenn ich zur Tür reinkomme? Oder wirst du dich vor mir ausziehen? Bin ich dein Sklave? Streckst du mir deinen nackten Hintern entgegen? Duschen wir? Fesselst du mich oder fessel ich dich? In jedem Fall fesseln mich die Gedanken an heute abend
***70 Frau
1.030 Beiträge
Lass uns eine Reise unternehmen...
Du wirst erleben, wie es ist, den Boden unter den Füßen zu verlieren...getragen von der Magie...die in Worten liegen kann...
*****aux Frau
110 Beiträge
Kaum hatte ich den Reißverschluss der Hose wieder oben, stand in der Küche an meiner Nespresso-Maschine und wünschte mir, ich hätte noch ein bisschen mehr Ähnlichkeit mit George, als die mir ohnehin nachgesagte, spürte ich ihre 3 Zentimeter Kunstkrallen an meinem Hintern und das wonnige Theater begann von vorne.

Es gab Tage, da kam ich nicht über Schlafzimmer, Bad, Flur, Küche, Esszimmer, WZ und Terrasse hinaus…
ich schaffte es unter ihrer gierigen Anwesenheit nicht mal bis in den Pool.

Und wenn ich mich denn tatsächlich, in einem unbeobachteten Moment, mit einem Sprung ins Becken hechten konnte, hatte ich innerhalb weniger Minuten eine Wasserschlange an mir kleben.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich sicher schon von schwanzgeilen Tussis gehört, aber so etwas, war mir noch nicht untergekommen.
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