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Anatomie einer Liebe.....

*******l69 Mann
280 Beiträge
Themenersteller 
Anatomie einer Liebe.....
Hallo zusammen, diese Geschichte ist unvollendet, weil auch die Liebe " unvollendet" blieb.
Sie wurde nicht weitergeschrieben weil auch die Liebe keine neuen Kapitel mehr schrieb. Die Geschichte
habe ich aus ihrer Sicht (so wie sie es mir damals geschildert hat ) und aus meiner Sicht geschrieben......

Langsam mit wiegenden Hüften schreite ich auf dich zu. Ich weiß um die Magie des ersten
Augenblicks. Du sollst ihn genießen. Du sollst mich genießen, von der ersten Sekunde an.
Ich will dir und auch mir einen unvergesslichen Auftakt zu einem aufregeden „Part de deux“ bescheren.

Ein kühler Herbsttag bildet die Kulisse dazu. Der Wind spielt heftig mit meinem langen,
dunkelroten Haar und lässt es zerzaust zurück. Schiefergraue Regenwolken jagen in
Fetzen über den Himmel. Zwischendurch lassen sie einen langen, hellen Sonnenstrahl durch
ihr dunkles Kleid. Fröstelnd ziehe ich meinen langen, schwarzen Mantel enger um mich und
vergrabe meine Hände in den Manteltaschen.

Trotzdem liebe ich dieses Wetter. Es entspricht so sehr meiner Seele, die nicht
die dunklen, kühlen Seiten scheut und die vereinzelnde Sonnenstrahlen gerade wegen
ihrer Seltenheit umso strahlender empfängt. Der Wind in meinem Innern sorgt ebenfalls
immer für Erneuerung und treibt mich unstetig und heftig von einem Gefühlsgestade zum
nächsten. Eine Weile kann ich mich an einem Platz halten, dann aber packt er mich wieder
und schleudert mich hoch in die Welt gewaltiger Gefühle, lässt mich das Leben in
seinen Grundfesten aufnehmen und auskosten. Ich liebe die Freiheit, diese Dinge
auszukosten und gebe mich entsprechend wild und offen hin, so wie ich auch allen anderen
die Freiheit zugestehe, zu tun, was immer ihnen gut tut.

Dir hat meine Einstellung völlig neue Welten eröffnet und du begannst sie zu lieben und
für dich zu entdecken. Vieles hat uns seither verbunden, vor allem unsere Sehnsucht nach
leidenschaftlichen, tiefen, hemmungslosen Gefühlen. In der Sexualität genau so, wie im
ganzen Leben. Es ist Erotik nicht Sex, der uns verbindet und den wir so genießen können; zusammen
genauso, wie getrennt, alleine oder mit anderen Partnern. Trotzdem zieht sich das
Band um uns immer enger. Ziehen wir uns unaufhaltsam an, wollen wir uns endlich
sehen, berühren, fühlen, riechen. Wollen wir herausfinden, ob dieses Gefühl der
Entsprechung, das wir mit Worten in Schrift und am Telefon verspüren auch noch da ist,
wenn wir aufeinander treffen.

Wir wollen beide mehr, als nur Sex. Das war uns schon schnell klar. Sex bekommt man an
jeder Ecke und er ist austauschbar. Nur auf die wenigen Sekunden des Höhepunkts
beschränkt und nur von optischen Reizen geprägt.

Wir lieben mit Herz und Verstand. Wollten die Erfüllung im Genuss jeglicher Reize, die mit
Sinnen zu erfassen sind. Genießen auch diezärtlichen, sanften Seiten. Das Reden und Lachen miteinander. Das Füreinander da sein. Aber vor allem brauchen wir die Freiheit so
zu sein, wie wir sind, ohne sich verstellen zu müssen und berauschen uns an diesem
Gefühl. Es schafft Wärme und Geborgenheit. Die Gewissheit sich fallen lassen zu können,
dass es nichts gibt, was peinlich sein müsste oder der Gedanke, die eigenen Abgründe seien zu
tief.

Ich bin inzwischen so nah herangekommen, dass ich deine Aufregung förmlich spüren kann.
Ungeduldig stehst du an eine Parkbank gelehnt, mir den Rücken zukehrend und
trittst von einem Bein auf das Andere. Ruhig sitzen kannst du nicht, so unruhig, wie du bist.

Ich habe dir vor ein paar Minuten eine SMS geschickt, dass ich unterwegs zu unserem
Treffpunkt am See bin. Habe dir den Platz genau beschrieben und du hast ihn ja auch
auf Anhieb gefunden. Leider wurde ich aufgehalten, so dass ich nicht pünktlich
sein konnte und mich um eine halbe Stunde verspätet habe. Du wartest sicher schon
länger mit bangen Erwartungen auf mich. Lange haben wir diesen Tag herbeigesehnt und
wurden immer fiebriger, je näher er heranrückte.

Unglaublich, dass wir uns erst wenige Monate kennen, wobei kennen dabei relativ ist. Wir
haben uns noch nie gesehen, außer auf Bildern. Dafür haben wir einen täglichen
immer intensiver werdenden Mailkontakt und seit einiger Zeit telefonieren wir auch
miteinander.

Aus anfänglichem Interesse wurde bald schon Freundschaft. Aber eigentlich war es schnell
schon mehr als Freundschaft. Der Kontakt wurde immer erotischer und intensiver. Du
bist so ein leidenschaftlicher und sinnlicher Mann und hast diese Seiten auch in mir zum
klingen gebracht. Hast sanft aber hartnäckig meine Leidenschaft für dich geweckt.
Hast mich durch deine Aufmerksamkeit und Art bezaubert.
Fast täglich wird unsere Verbindung stärker und intensiver.

Eine Liebe auf ganz spezielle Art, das verbindet uns bisher. Körperlos – noch, aber
doch schon überaus erotisch, intensiv, geprägt von Vertrauen und Sinnlichkeit. Nur
noch eine dünne Membran scheint uns von der Liebe zweier Menschen füreinander, der Liebe
zwischen Mann und Frau, zu trennen.

Wir wissen nicht welche Gefühle wir haben werden, wenn wir uns gegenüber stehen. Wird
sich die Aufregung, wie du schreibst, in ein lustvolles, begieriges Zittern verwandeln
oder wird der Anspannung eine Ernüchterung folgen?
Gespeist aus einem Traum, der nicht in Erfüllung geht und falschen Erwartungen. Es
ist schwierig, keine Erwartungen zu haben, besonders in unserer Situation. Es erfordert
viel Ehrlichkeit zu sich selbst. Das wird es letztlich entscheiden, ob unsere Begegnung
ein wahrer Erfolg oder Misserfolg sein wird.

Was macht die Chemie der gegenseitigen Anziehung aus? Wir sind beide gut darin, mit
Worten umzugehen, der eine in Schrift, der andere im gesprochenen Wort.
Wenn ich deiner Stimme lausche und dein Lachen höre, dann habe ich keine Zweifel. Es
stimmt alles und ich weiß, dass es uns bestimmt ist, uns zu begegnen und ein Stück
des Lebensweges gemeinsam zu gehen, wie auch immer.

Ist das die Anatomie einer Liebe?

To be continued...dann der erste Part aus meiner Sicht.....
*******l69 Mann
280 Beiträge
Themenersteller 
Anatomie einer Liebe Teil II - nun ist ER an der Reihe...
Ich sitze auf der Parkbank, auf der, die du mir ganz genau beschrieben hast. Ich warte.
Meine Nervosität lässt mich frösteln, ich schaue dauernd auf die Uhr. Mein Magen
rebelliert vor lauter Ungeduld.

Meine Gedanken schweifen einige Wochen, denn von Monaten kann man kaum sprechen, zurück,
auch um mich nicht ganz meiner immer größeren Unruhe auszuliefern.

Ich hatte mal wieder auf der sehr anregenden Seite im Internet gesurft, wo man erregende
Geschichten über die schönste Nebensache der Welt lesen kann.

Schon seit längerem war mir dort eine ganze besondere Art von Geschichten aufgefallen,
die mich sehr in den Bann gezogen hatten, unddie ich immer wieder voller Genuss und
Hingabe gelesen hatte.

In mir kam die Frage hoch, wer wohl hinter diesen Zeilen steckte, wer dies so
hintergründig und detailverliebt beschreiben konnte. Wer war diese Frau, die mir neue
Welten offenbarte, von denen ich zwar schon gehört oder gelesen hatte, aber die mich
bisher nie so in den Bann gezogen hatten? Meine Neugier war geweckt, ich wollte diese
Frau, diesen Menschen, näher kennen lernen, aber wie sollte ich das anstellen??

Der Öffentlichkeit wollte ich mich nicht präsentieren, es sollte ein sehr persönlicher
erster Kontakt werden. Ich schaute in ihr Profil, fand aber nicht das, was ich hoffte
dort zu finden, ihre E-Mail-Adresse.

Doch ich ließ mich davon nicht beirren, denn ich wusste, es würde der Tag kommen, an dem
ich die Möglichkeit haben würde, diesen Kontakt herzustellen. Ich hatte dieses
Gefühl in mir, den Glauben, und den unbändigen Wunsch danach....

Und all dies half, denn einige Tage später, wieder ein " scheuer " Blick von
mir auf die Seite ihres Profils, und mein Herz begann schneller zu schlagen, denn ich
las ihre Mailadresse.

Ich hatte wohl selten so schnell eine Mail verfasst und versendet und wartete gespannt
auf eine Antwort.

Und die lies nicht lange auf sich warten...

So begann eine Verbindung zu einem Menschen, wie ich sie so bisher noch nie verspürt und
erlebt hatte und habe. Es gäbe so viele Dinge zu nennen, die mich an ihr faszinieren, sei
es ihre Gewandtheit mit Worten umzugehen, ihren wundervollen Humor, den
unerschöpflichen Wissensdurst, die Offenheit, ihre Sinnlichkeit, jemand, dem ich sehr
schnell und ohne Einschränkungen grenzenloses Vertrauen geschenkt habe und schenke...

Jetzt warte ich hier auf der Parkbank...Wo sie nur bleibt!? Sie wird doch nicht, huscht
es mir kurz durch den Kopf!? Nein, das würde sie nicht, denn das ist nicht ihre Art. Sie
wird kommen, und ich werde zum ersten Mal in ihre Augen blicken können, sie in den Arm
nehmen, und spüren, was ich mir schon hunderte Male in meiner Fantasie vorgestellt
habe....

Ich schaue mich um, denn ich spüre etwas, ich kann es nicht beschreiben, aber ich spüre,
sie muss ganz nah sein.

Und tatsachlich, ich erkenne sie, ich erkenne DICH, wie du dich mit einem wundervollen
Lächeln näherst....

To be continued...dann ist SIE wieder an der Reihe.....
*******l69 Mann
280 Beiträge
Themenersteller 
Anatomie einer Liebe Teil III
Von weitem habe ich dich beobachtet, habe deine Aufregung gespürt und deine Ungeduld. Das lässt mich lächeln, weiß ich doch, dass Geduld nicht deine Stärke ist; meine übrigens auch nicht. Ich bin noch ganz erhitzt vom schnellen Lauf, obwohl es empfindlich kühl ist. Die kalte Luft brennt auf meinen heißen Wangen, ich fühle mich, als ob ich einen ganzen Sack voller Schmetterlinge verschluckt habe, die sich aufgeregt in meinem Innern austoben. Für den Bruchteil einer Sekunde fühle ich mich schwach, möchte mich verstecken, aber sofort verwerfe ich diesen absurden Gedanken! Genau in diesem Moment schaust du hoch. Unsere Blicke treffen sich und verschmelzen für die Ewigkeit eines Augenblicks
miteinander. Es zieht uns magnetisch zueinander - unaufhaltsam!

Du siehst anders aus, als auf den Bildern, schießt es mir in den Sinn. Ich betrachte dein schmales Gesicht, mit auf den ersten Blick scheu auf mich gerichteten grün-braunen Augen. Scheu ist dein Blick aber nur oberflächlich, tief darunter springt mich die pure Geilheit an.
Ich erkenne nun auch real das Raubtier, welches verborgen in dir auf Erweckung wartet.
Plötzlich ist meine Unsicherheit verschwunden. Vorfreude und ein wohlig warmes Gefühl breitet sich in meiner Körpermitte aus und bringt die aufgeregten Schmetterlinge zur Ruhe.
Mein Jagdinstinkt ist geweckt. Fast hätte ich laut losgelacht. Meine dunkle Seite meldet sich und ich ignoriere sie nicht. Ich will dich und ich weiß, dass ich dich bekommen werde.

Die Raubtiere beschnuppern sich schon emsig, während wir nette Konversation betreiben. Dann noch ins Städtchen bummeln, in einem Café einen Tee trinken und während dessen immer näher rücken. Wir verschlingen uns mit Blicken, unsere heiße Haut fordert Berührung - erst zaghaft - doch bald schon immer intensiver. Jedes freie Hautstück will beachtet werden, natürlich nur so weit, wie es sich in der Öffentlichkeit und für die erste Begegnung schickt.

Wir reden über uns, unsere Gefühle, Alltägliches und während dessen umkreisen sich die Raubtiere immer mehr. Es ist ein köstliches Gefühl, es ist das Leben pur und instinktiv. Viel besser, als ich es mir je
vorgestellt habe und ich spiele endlich wieder mein Spiel, das ich so unendlich lange nicht mehr gespielt habe. Vielleicht war es auch in einem anderen Leben. Ich weiß es nicht mehr, aber es ist alles präsent. Es steigt tief aus meinem Innern, durch viele Schichten verletzter Gefühle und dunkler Emotionen. Die lähmende Lethargie ist weg, zumindest für eine kurze Zeit, aber daran denke ich nicht weiter. Ich genieße nur noch. Ich genieße DICH und ich spüre neben dem Wunsch, mich endlich auf dich stürzen zu wollen, eine tiefe Dankbarkeit, dass du mich wieder zum Leben erweckt hast.

Ich muss über den Gedanken lächeln, dass ich mich wie Dornröschen fühle, das von seinem Prinzen wach geküsst wurde. Ein schönes Dornröschen – schwarz und dunkel. Voll heftiger Emotionen und alles andere als sanft. Ich bin dominant und will bestimmen in meinem Leben! Ich bin eine Macherin, mit zeitweiligem Anlehnungsbedürfnis. Ich kann mich hingeben und das Ruder aus der Hand geben, aber nur für den Augenblick, für wenige Stunden, für besondere Momente und dann kann ich es auch genießen.

Ich liebe die dunklen Energien, die mich durchströmen und sich mit den hellen vermischen, ganz natürlich und sich zu einem wahrhaft explosiven Gemisch verbinden. All das verbirgt sich hinter einem einzigen Lächeln, das dich becirct, dich umgarnt, das Netz um dich enger schlingt.......

Tbc.
*******l69 Mann
280 Beiträge
Themenersteller 
Anatomie einer Liebe..... Teil IV
Du reagierst auf dieses Lächeln vielmehr instinktiv, als bewusst. „Lass uns gehen“,
flüsterst du mir mit einem deutlichen Zittern in der Stimme zu, das deine eigene
Emotionsexplosion ankündigt. Ich weiß, dass du auch weißt und es genau so willst.

Unsere Lippen verbinden sich zu einem verschlingenden Kuss, der uns für kurze Zeit
alles andere vergessen lässt. Wieder ist es das lauernde Raubtier in mir, dass genau
weiß, welcher Aufruhr und welche Enge in deiner Hose herrschen und die eigene
Nässe im Schritt mit deutlicher Vorfreude an der zarten Haut der Oberschenkel spürt.

Ich beschließe, dieses Gefühl noch ein wenig länger zu genießen und dich deiner
Beute nicht so sicher sein zu lassen, denn du hast nach diesem Kuss genau
gespürt, dass auch du das bekommen wirst, was du willst.

Ich schleppe dich noch durch ein halbes Dutzend Geschäfte und tue so, als ob mich
die Dinge interessieren, die dort ausgestellt sind, aber eigentlich beobachte ich nur
dich und deine Reaktion auf mich und auf die Umgebung. Ich spüre in dich hinein,
schmiege mich immer wieder an dich, entziehe mich dir wieder und bleibe endlich in
einem dunklen Torbogen stehen, ziehe dich mit mir an die Wand, drücke dich an mich und küsse dich wie eine Ertrinkende.

Deine Härte an meinem Oberschenkel durch die ganzen Lagen von Stoff zu spüren, lässt mich frohlocken.
Ich will nicht mehr länger warten, außerdem ist es ungemütlich und kalt und ich sehne
mich nach der Wärme und der Zurückgezogenheit unseres Pensionszimmers. Ich bin
begierig, endlich deine Haut zu spüren, deine Lippen auf meiner Scham, deine Hände
auf meinen Brüsten, deine Zunge in meinem heiß pochenden Zentrum der Lust und
ich bin gierig nach deinem lüsternen Blick, der nur mit Mühe deine zügellose Geilheit
verhüllt, deine Unersättlichkeit, die wie ein Zwilling zu der meinen passt.

Ohne weitere Worte sind wir uns einig, wie in fast allem, selbst unsere Rollen zueinander.
Die Raubtiere haben sich miteinander bekannt gemacht. Du hast dich widerstandslos
untergeordnet, mich als das Machertier akzeptiert, aber das war auch vorher schon
klar. Du liebst die devote Rolle so sehr, wie ich die Macherin und doch kommt es uns
beiden auch auf Vielfalt an und ein Wechsel in der Rollenverteilung und unbedingt
auf die eigene persönliche Freiheit, die nie in Frage gestellt wird.

Du denkst wie ich und es ist ein unbeschreibliches Gefühl – wie ein angekommen
sein, aber für zärtliche Gedanken ist später noch viel Zeit, jetzt haben wir die gegenseitige Witterung aufgenommen und sind nun bereit. Die Zeit des Vorspiels ist vorbei.
Wir wollen nur noch, heißen und wilden Sex, ein Feuerwerk an Leidenschaft ist in uns
entbrannt und wird sich nicht mehr so schnell löschen lassen.........

Tbc
*******l69 Mann
280 Beiträge
Themenersteller 
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