Erotische Fantasie...

...da meist an erlebte erotische abenteuer.

Kennt Ihr das, es war ein echt beschissener Tag, Stress, generve, keine Zeit zwischendurch mal Luft zu holen. Was hilft nach so einem Tag mehr als ab in die Sauna, relaxen und einfach runterkommen.
Dummerweise kamen viele abends auf die Idee und so waren alle Saunen recht voll. Ich mag dieses Gedränge in den Kabinen nicht und bevorzuge in solchen Momenten das Dampfbad.
Keine Ahnung, warum da so wenige Leute drauf Lust haben. Aber mir soll es recht sein. Wie erwartet war die Kabine leer und nachdem ich die Sitzbank mit dem Schlauch kalt abgespritzt habe mache ich es mir bequem. Ich atme tief ein und geniesse den Duft der aromatisierten heißen Luft. Ich spüre wie ich mich entspanne und wie mir die Augen schwer werden. Ich werde langsam eins mit dem Nebel der mich umgibt und es ist so als ob ich mich langsam verflüchtige. Immer tiefer entspanne ich mich und nur am Rande meines Bewusstseins registriere ich wie die Tür aufgeht und jemand die Bank mir gegenüber abspritzt. Ich öffne die Augen und durch den Nebel erkenne ich konturenhaft die Schemen einer Frau. Sie scheint nett auszusehen und was ich erkennen kann sieht gut aus. Lange dunkle Haare so scheint mir und feste Brüste. Ich kann erkennen wie sie ihre Beine öffnet während sie mich zu betrachten scheint. Aber der Nebel ist so dicht dass ich nichts konkretes erkennen kann, leider.
Ich nicke ihr zu und schließe wieder meine Augen. Während ich wieder am abdriften bin, spüre ich mit einem mal eine Berührung auf meinem Oberschenkel, eine Berührung, die sich den Weg zwischen meinen Beinen sucht. Überrascht öffne ich die Augen und was ich sehe gefällt mir. Ja, es sind lange braune Haare und ihre Brüste sind einfach nur geil und geil werde auch ich. Ich spüre wie sich mein Schwanz erhärtet, spüre ihren Griff. Sie sagt kein Wort, schaut mich nur an und drückt mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich beginne ihre Nippel zu küssen und umfasse ihre Hüfte. Ich frage mich was hier passiert, aber nur ganz kurz, denn was passiert ist zu geil als das man sich allzuviele Gedanken machen sollte.
Ich betrachte ihr Gesicht und unsere Blicke treffen sich, verharren für einen Moment und dann setzt sie sich auf mich. Sie ist feucht wie der Nebel und so gleite ich in sie hinein. Es raubt mir den Atem und sie fängt an sich rhytmisch zu bewegen. Wer ist diese Frau geht es mir durch denn Kopf, während ich ihre Brüste massiere und wir es im Dampfbad miteinander treiben.
Fremd ist sie, fremd und berauschend. Ich möchte schreien vor Lust und habe Angst, andere Gäste der Therme auf uns aufmerksam zu machen. Ihre Bewegungen werden immer schneller, ekstasicher. Sie wift ihren Kopf zurück und ein stummer Schrei der Lust kommt über ihre Lippen. Ihre Brüste drücken sich fest gegen mich und ich spüre wie ich gleich komme. Ich stoße mit, immer fester und tiefer dringe ich in sie. Sie packt meinen Kopf und drückt ihn gegen ihre Brüste. Ich sauge an ihrem Nippel und ja, ich spüre wie ich gleich komme. Nur noch einen kurzen Moment in diesem fremden Körper und ich werde kommen. Spüre, wie sie kommt. Spüre, wie wir zusammen kommen. Ich spüre Schauer durch meinen Körper fließen während ich komme. Ich pumpe meinen Samen in sie und sie nimmt ihn dankbar in sich auf.
Einen kleinen Moment verharren wir, schauen uns an. Dann beugt sie sich zu mir, haucht mir einen Kuss auf die Lippen und verschwindet im Nebel.
Ich höre wie die Tür sich öffnet, öffne die Augen und sehe eine Kontur sich aus dem Nebel schälen. Sehe schemenhaft, wie die Kontur die Bank gegenüber abspritzt und sich hinsetzt. Ich werde wach, bin im ersten Moment irritiert ob das, was eben passierte Wirklichkeit war oder aber eine Ausgeburt meiner dahinwabernde Phantasie. Aber natürlich war es nur Phantasie. Es gibt Dinge, die passieren eben nur in der Phantasie.
Ich versuche mein Gegenüber durch den wabernden Nebel zu erkennen. Weiblich ist mein gegenüber, so viel sehe ich. Und hat sie nicht auch dunkle lange Haare und feste Brüste?
Ich schließe die Augen und warte was passiert.....

..in einem Strandkorb oder in der Hängematte.
Wenn man gerade wegdöst und die Gedanken dahinschweifen, dann " passieren" die heissesten
Geschichten.

Du blinzelst mich mit deinen blauen Augen an, versuchst etwas zu sagen, aber dein Körper spricht mehr als deine Worte äußern können, denn er schmiegt sich an mich, bewegt sich lasziv an meinen viel zu engen Jeans.
Deine Lippen kommen näher, verharren kurz und ich nehme sie auf, will sie erst mit meiner Zunge ertasten...Diesmal schließt du die Augen. Denn wir beide verlieren uns in dieses innigliches Küssen, dass Raum und Zeit verloren geht. Gleichzeitig reibst du deine Hüften an meinem Knie, das ich eng um dich geschlungen hab....meine Hände finden deinen Busen, deinen Po, deinen Rücken, deine Haare, deine Wangen...sie erkunden dich ohne Hektik im Rhythmus unserer Küsse und Körperbewegungen...
"Ziehe mich aus", hauchst du und schon öffne ich die Knöpfe deiner Bluse, während du dich an meinem Gürtel zu schaffen machst. Dein üppiger Busen ist weich und wird durch einen dünnen BH bedeckt, der deine harten Brustwarzen ertasten lässt...ich schiebe ihn beiseite und liebkose mit meinen Fingern seine Nippel und drücke sie hart....unsere Küsse nehmen kein Ende...ich höre nur deinen Atem und dein kaum vernehmbares Stöhnen. Ich entledige dich nun gänzlich deiner Bluse und deinem BH, dein Rock ist ruck-zuck ausgezogen und nun bist du nur mit deinem weißen Slip bedeckt....
Unsere Lippen finden sich wieder und ich bemerke, dass deine Zunge sich in meinen Mund schiebt...unser leidenschaftliches Zungenspiel mag kein Ende nehmen. Von dort aus pflanzt sich die erotische Sinnlichkeit in unsere Körper weiter... wir drücken, reiben uns immer stärker und rhythmischer..Unsere Hüften kreisen und schmiegen sich ganz eng aneinander.
Oh je, denke ich, ich darf jetzt noch nicht kommen, ich möchte mit ihr die ganze Nacht mit sexueller Leidenschaft auskosten. Mein Körper darf nicht über mich regieren, sonst überwältigt mich schon jetzt ein fulminanter Orgasmus...wie kann ich ihn bezähmen? Ich löse mich etwas von ihr...halte inne und denke: Morgen habe ich einen wichtigen Termin im Finanzamt, den darf ich nicht verpassen.....
Dieser Gedankensprung zügelt etwas meine triebhafte Leidenschaft und ich kann die ruhig-sanfte Zärtlichkeit zurückgewinnen...

Wer schreibt weiter?
Mirko

Wir haben uns in diesem kleinen Cafe verabredet und ich bin schon aufgeregt. Ich sitze draußen , weil die Sonne es gut mit uns meint. Natürlich war ich viel zu früh hier, aber nur um dich von weitem schon zu erkennen.
Dein Hotel ist ein Stück rechts von hier und ich schaue in diese Richtung.
Du gehst zügig und wirkst ruhig und gelassen. Unsere Augen finden sich und ich erhebe mich. Dann stehst du vor mir, unsere Hände greifen ineinander , unsere Gesichter näseln miteinder und unsere Münder verschlingen einander.
Ohne unsere Hände voneinander zu lösen, setzen wir uns.
Als die Serviererin kommt, zahlst du meinen Kaffee und wir gehen eng aneinander geschmiegt ins Hotel.

Im Fahrstuhl sind wir endlich allein und du flüsterst mir ins Ohr, dass du mich am liebsten hier noch nehmen würdest und auch wieder nicht, weil du solange darauf gewartet hast dein Geschenk auszupacken.

Im Zimmer angekommen stoßen wir mit einem Glas Sekt an, den du schon für uns bereit gestellt hast.

Dann ziehst du mich ganz langsam aus bis ich nur noch in Dessous vor dir stehe. Deine Hand liegt auf meinem Schritt und du spürst mein feuchtes Höschen.
Du führst mich zum Bett und ziehst dich schnell aus. Seltsam , du siehst genauso aus wie in meiner Phantasie. Na gut etliches wird auf deinen JC Profil auch sichtbar, aber dort kann man vieles verschönern.

Du legst dich splitternackt neben mir und sagst , dass du eigentlich erst jeden Zentimeter von mir küssen und streicheln wolltest und mich langsam in den sexuellen Wahnsinn treiben wolltest.
Aber du wirst mich jetzt nehmen, schnell, hart, tief und trotzdem einzigartig.
Du drehst dich zu mir und schnell entfernen wir Slip ubd BH. Dann spreizt du meine Beine , legst sie über deine Schultern und dringst in mich ein.
Es passt und es fühlt sich gut an und und es ist der Beginn einer sexuellen Reise.....

Tanzen
Schon so vieles haben wir zusammen gemacht, nackt oder im Overall.
Nur getanzt haben wir noch nicht,
nicht nackt und auch nicht im Anzug, keinen Walzer und auch keinen Tango.
Kann ich überhaupt tanzen oder will ich mich im Takt der Musik mit Dir bewegen?
Egal, dich im Arm halten und im Takt bewegen, mal mit dir gegenüber in die Augen sehen und lachen, mal ganz dicht mit viel fühlen.
Wir haben schon ganz schön unsere Grenzen verschoben.
Meine Grenzen sind von meiner Frau gezogen worden und ich will sie auch nicht überschreiten.
Wir wollen Spaß ohne jemanden zu verletzten.
Tanzen im Club wäre mal was, ab und zu gibt es Veranstaltungen, Tanz an der Stange oder zu zweit.
Nicht nackt und auch nicht im Anzug, ein Hauch von nichts ,eben Swingerclub.
Meine vorgegebenen Grenzen sind: nicht Knutschen und keine Frau mit dem Mund oder der Zunge befriedigen.
Intensives Küssen mit dir ist, denke ich, erlaubt.
Du hast eine besondere Stellung bei meinem Schatz.
Gemeinsam sich im Takt zu bewegen , mit einem Menschen dem man gerne sehr nahe ist , ist schon erfüllend.
Tanzen kommt manchmal, wenn man den gleichen Takt findet, schon dem Sex sehr nahe.
Würde ich oder würden wir Grenzen überschreiten,wenn Du beim Tanzen in deinem Slip greifst um mir deine Hand aufs Gesicht zu legen .
Das ich Deine Handinnenfläche küssen kann um dich zu schmecken, deinen Duft aufzunehmen.
Du hast Hemmungen? Dein Liebster ist in Dir gekommen oder überschreitest du Grenzen, die du mit deinem Mann aufgestellt hast.
Mir ist es egal, woher Deine Nässe ist, jetzt ist es deine und ich möchte dich schmecken.
Dein Duft berauscht mich und ich möchte mehr, wir bewegen uns im Takt der Musik in Richtung der Stange.
Mit dem Rücken an der Stange gehst du in die Hocke, spreizt deine Beine .
Du fingerst Dich, tauchst tief ein um mir dann deine Finger in den Mund zu schieben .
Einen nach den anderen darf ich schmecken, wir sind im Rausch der Gefühle.
Tanzen wollten wir und nun haben wir alles um uns vergessen.
Nur meine mir auferlegten Grenzen nicht.
Darf ich bitten-Peter