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der gute Ton

der gute Ton
Eins ist Fakt: Nicht jeder mag mich und ich mag nicht jeden.
Das ist hier im Joyclub genauso wie im richtigem Leben. Und das ist gut so.

Trotzdem ist mir persönlich immer sehr wichtig freundlich und fair zu sein.
Ich mag sarkastische Bemerkungen und bissigen Humor, aber eben da, wo er hingehört.

Ich persönlich achte darauf, dass der mein Umgangston freundlich und nett ist, weil ich dass auch von all den anderen erwarte, ganz wichtig ist das im öffentlichem Forum. Alle lesen dort und ganz schnell bilden sich die Leser eine Meinung.

Wenn mir persönlich was nicht passt, dann schreibe ich die Person an um die Dinge zu hinterfragen oder auch mal meine Meinung zu sagen.

Welche Rolle spielt der Gute Ton bei euch?
*********nnla Mann
5.305 Beiträge
Ton ♫♪
Allerdings für mich auch sehr wichtig,
die Ressonanz ,habe hier noch nie einen "schlechten" Ton erfahren,warum auch...

Wie man es im Wald hineinruft,kann auch daran liegen ,altersgemäß zu schreiben.
*********ariya Paar
2.129 Beiträge
Der Ton macht die Musik
Und Dissonanzen mag keiner.
Zudem ist der richtige/gemäßigte Ton eine (Be-)Achtung gegenüber der Üerson mit der man es zu tun hat. Meinungsverschiedenheiten hin oder her, aber beleidigend oder ausfallend muss niemand sein.
*********dwerk Frau
43.709 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mir ist der gute Ton ...
... extrem wichtig. Stört mich etwas, schreibe ich die Leute direkt an, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Hier liefere ich mir auch schon mal einen "Schlagabtausch". Bei näherem Hinsehen und genauerer Betrachtung sehen die anderen User, dass alles auf freundlicher,, netter Art passiert und sie geben über die "Erfrischung" Resonanz.

Als Co-Mod habe ich hier Verpflichtungen und noch einmal eine andere Funktion. Da muss ich schon mal dazwischen grätschen. In diesem Fall dient das dem Schutz der Mitglieder und dem Schutz der Gruppe.

Habt einen schönen Tag!

Euer loses_Mundwetk *wink*
******911 Mann
9.165 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der gute Ton..
..nunja, wichtig ist das für so ziemlich jeden hier!

Doch die Schreiberei ist da oftmals viel schwerer und manchmal wird das nicht so bemerkt.

Zumindest ist mir das schon mal passiert.

Denn eigentlich haben wir ja hier keinen "Ton" ansich,

und da wird es dann doch etwas schwieriger, das richtig einzuschätzen,

wie es denn gemeint sein könnte..?!
*****r07 Mann
48.676 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der "gute Ton" ist nicht nur in der Musik wichtig.
Nein, auch beim Schreiben oder Reden.
Ich glaube, alle sind bedacht, die richtigen Worte bei einer Unterhaltung zu finden.
Nur gelingt es nicht immer und dann kommen die Mißverständnisse schnell hoch.

Bemerkt man es selber, kann schnell eine Erklärung folgen um das Problem zu beseitigen.

Wichtig ist meines Erachtens, wenn Meinungsverschiedenheiten aufkommen, die den anderen ärgern,
dann immer noch ruhig bleiben und mit sachlichen Argumenten zu kommen.

Schnell ist man gereitzt und schlägt schon mal eine härtere Tonart an.
Genau das sollte man in den Griff bekommen und lieber erst einmal durchatmen.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Wie man in den Wald ruft...
Ich bemühe mich immer um eine geschliffene elequente Wortwahl...naja, meisten^^

Denn ich habe festgestellt: manchmal bedarf der grobe Stein des groben Keils ...oder aber ich bemühe mich final dessen, " was Gold ist" *zwinker*

Ist auch oft Situationsbedingt...so nach dem Motto: was will ich eigentlich grad & mit wem...und was kommt vom Gegenüber

Naja...wie im RL halt auch *zwinker*

G.
Zu oben
Wie es in den Wald hinschallt, so schallt es wieder raus.
Ein guter Ton, sollte doch überall herrschen.
********sche Mann
41 Beiträge
Wer den guten Ton verliert gehört nicht hierhin.
*******_60 Mann
18.660 Beiträge
Der "gute Ton" sollte selbstverständlich sein!
***70 Frau
1.030 Beiträge
"Der gute Ton"...
...sollte selbstverständlich sein. Klar, aber was ist der gute Ton und ist es auch nicht so, dass dieser individuell und von jedem anders empfunden wird?

Ich finde eine Korrespondenz kann nur von Reaktionen (über)leben, Provokationen egal welcher Art bleiben dabei nicht aus. Ansonsten wird der Austausch schnell fahl und langweilig. Zumal mir u.a. genau diese Reaktionen erst ermöglichen jemanden näher kennenzulernen...
Dabei geht es nicht darum, auf "Schwachpunkten" herumzutrampeln. Das fände ich nicht nur deplatziert, sondern auch völlig überflüssig.

Zu unterscheiden ist für mich natürlich, ob ich in einem Blödelthread poste und damit zwar tiefer in den Schätzen der Ambiguität greife, aber damit niemanden persönlich angreifen möchte. Auch wenn sich einige überraschenderweise negativ "angesprochen" fühlen. Und das, obwohl sich die meisten noch nicht einmal persönlich kennen!
Missverständnisse sollten daher immer unter Ausschluss der restlichen Community und Unbeteiligten ausgetragen werden.

Aber egal auf welchen Ebenen man sich bewegt, bleibt es unerlässlich sich mit Respekt zu begegnen. Klar, ist auch, wer austeilt, sollte auch einstecken können. Wenn das von beiden Seiten beherzigt und vor allem mit einem Augenzwinkern gesehen und empfunden wird, kann es nur Spaß und bestenfalls Motivation erzeugen!!
Leider...
...ist der gute Ton bei Manchem hier zum Fremdwort geworden. Ich finde, vor allen im Chat vergessen Einige ihr gutes Benehmen sehr schnell, wenn es denn überhaupt vorhanden war
Traurig genug, dass es extra einen Thread dafür geben "muss"...
*******icus Mann
132 Beiträge
Der gute Ton
er macht nicht nur die Musik, sondern er öffnet auch den Zugang zu guten Gesprächen, egal welches genre. Man sollte immer auf den Ton achten, selbst wenn man sich über etwas geärgert hat, oder bei Missverständnissen. Deutsch ist nicht gleich Deutsch. Das Verb "ersuchen" z.B. hat im Bayerischen eine andere Bedeutung als im Hochdeutschen. Im Hochdeutschen ersucht der Vorgesetzte einen Untergebenen, im Bayerischen ist es genau umgekehrt. Und deshalb ist der gute Ton wichtig. Dann können auch Missverständnisse leicht ausgeräumt werden. Also nicht gleich aufregen, dreimal Luft holen und dann lange überlegen, was und wie man antwortet.
****nka Mann
1.273 Beiträge
Der gute Ton
Ist für mich eine Frage der Achtung. Für Menschen die ich nicht mag, mache ich mir nicht die Mühe,im Einfinger Suchsystem zu schreiben.
Selbstverständlich gehört auch das Necken und Zecken zum guten Ton, solange es nicht beleidigend wird.
Und sollte doch mal Etwas daneben gehen, so habe ich auch kein Problem damit,es bei dem Betroffene Mitglied sowie auch in der Gruppe richtig zu Stellen und mich zu Entschuldigen. Für mich ist das einer der vielen Eckpunkte des guten Tons.
********mart Paar
3.202 Beiträge
Ja, der Gute Ton ist sehr wichtig, denn meist trägt er zur Harmonie aber auf jeden Fall zum Verständnis bei.

So wie es in den Wald hinein gerufen wird, so sollte es heraus schallen.
Leider ist diese Aussage anscheinend veraltet oder überlebt.

Wie oft wird hinein gerufen und es kommt nichts zurück. Einfach Stille oder Schweigen ist dann nur zu hören.
Fehlt da denn auch der Gute Ton, oder ist das nur die schnellebige Zeit?
Der gute Ton....
... ist mit Sicherheit das wohl wichtigste, in der doch erstmal anonymen Internetwelt. Wer mag sich denn auch mit jemanden Unterhalten von dem er erstmal kräftig angeschnauzt wird? In der Online - Welt wird das gern vergessen von einigen.

Ich muss allerdings auch anmerken, dass mir derartiges beim lesen der Foren oder dem Chatten, bisher nicht vorgekommen ist. Vielleicht sind die Mädels aber auch nur feinfühliger als so manches männliche Gegestück. *ggg*
Der Ton..
macht die Musik!
Also natürlich sollte man wissen, mit wem man wie reden/schreiben kann/sollte.
Sicher, nicht immer ist der schmale Grad leicht, zwischen an-/unangebrachten Worten, doch wer ein wenig auf sich selbst und seinen Gegenüber achtet, wird diese Hürde meistern.
Fototour durch den SchloßparkFototour durch den Schloßpark
*******2001 Mann
802 Beiträge
So, nun erkläre mir eine(r)
was das denn eigentlich ist: Der gute Ton ?
Halten wir es gar mit dem guten alten Herrn Knigge? Wer definiert, was wir hier in der Gruppe und darüber hinaus als solchen begreifen? Was dem einen eine böse verbale Entgleisung zu sein scheint, geht bei dem anderen (oder ggf. auch der weiblichen Version) als willkommener Ausflug in den "Dirty Talk" durch und signalisiert vielleicht den Beginn eines heißen Chats?
Die Anonymität des Internets im Allgemeinen und auch die Anonymität der Profile hier mag dazu verleiten, mal sozusagen die "Sau raus zu lassen", sich zu gebärden wie "die Axt im Walde" und eine Seite von sich hervor zu kehren, die man sich im RL (real life, wie es Neudeutsch heißt) nie wagen würde, sichtbar werden zu lassen.
Umso dringender geboten scheint mir, dass wir eine gemeinsame Sprache finden, von der fast alle überzeugt sind, dass sie unser und unseren Intentionen angemessen erscheint. Dabei ist es wichtig, dass wir einerseits tolerant genug sind, mit den verschiedenen sprachlichen Fähigkeiten umzugehen, mit denen hier kommuniziert wird, aber es ist genauso wichtig, dass wir klar sagen, wo unsere Grenzen sind. Die Joy-Regeln sind das eine, unser Selbstverständnis als Gruppe noch einmal etwas anderes. Dies gilt sowohl für die Form, in der wir mit einander sprachlich umgehen, als auch für die Inhalte, die wir bereden. Ich höre allenthalben immer wieder den Ausruf: "Das wird man doch noch sagen dürfen!" und ein ums andere Mal sage ich: "Nein, darf man nicht!" Ich glaube, unsere moralische Schmerzgrenze sollte so deutlich sein wie unsere Geschmacksgrenze. Ich glaube, das geht weit über das hinaus, was wir für gewöhnlich unter "gutem Ton" verstehen, aber es bewahrt uns davor, uns zu verletzen und zu entzweien.
Bei alledem gilt: bleiben wir bei uns und bleiben wir wahrhaftig, ob nun hier im Thread oder in der persönlichen Nachricht. Denken wir, bevor wir schreiben und denken wir an unsere Adressaten, was wir wie schreiben, ohne uns zu verbiegen. Aber so, wie ich die Gruppe bisher erlebt habe, sind wir alle reif und empathisch genug, das hin zu bekommen.
Ich habe fertig *undwech*
Für mich ist der gute Ton, dass man respektvoll miteinander umgeht. Die Wortwahl ist da für mich nur bedingt ausschlaggebend, weil manche sich halt gewählter ausdrücken können als andere.
Man sollte die Meinung anderer respektieren, auch wenn man selbst damit nichts anfangen kann. Man kann drüber diskutieren, aber bitte dabei nicht ausfallend oder verletzend werden.

Ich bin in einem anderen Forum schon gelegentlich angegangen worden, weil manche wirklich nur zum Stänkern da sind, da frage ich mich, was das soll.
Hier ist mir das allerdings noch nicht passiert.
Fototour durch den SchloßparkFototour durch den Schloßpark
*******2001 Mann
802 Beiträge
@Lotta
Ich gebe dir recht, dass man den Meinungen anderer gegenüber tolerant sein soll. Aber für mich hat das Grenzen. Ich kann bestimmte Meinungen einfach nicht unwidersprochen hinnehmen. Beleidigungen, Chauvinismus und Machogehabe, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit - selbst wenn sie halb scherzhaft daher kommen - dagegen müssen wir uns zur Wehr setzen! Das hat hier nichts zu suchen. Natürlich dürfen wir uns nicht auf das Niveau des Pöbelns herunter ziehen lassen, das stimmt. Aber auch ohne ausfallend zu werden, kann und muss man seine Meinung offen vertreten. Das sind wir dem "guten Ton" in der Gruppe schuldig.
****nka Mann
1.273 Beiträge
Hallo Wisper
Es besteht allgemein die aussage, das Respekt , Achtung und Tohlerans außer Frage stehen.
Du selbst meinst, du bist ein Toleranter Mensch - ich zitiere " bis zu einen gewissen Punkt - .
Ist gerade dieses nicht Intolerant ? Sicher, wenn man über irgend Etwas anderer Meinung ist, soll man das auch sagen und darüber diskutieren. Ziel einer solchen Diskussion sollte es aber immer bleiben, den anderen seine eigene Einstellung näher zu bringen, nicht den anderen seine eigene aufzuzwingen.
Liebe Grüße Jörg
Fototour durch den SchloßparkFototour durch den Schloßpark
*******2001 Mann
802 Beiträge
von Aufzwingen ist nicht die Rede
aber davon, dass ich nicht bereit bin, alles und jeden Unsinn unwidersprochen hinzunehmen. Meinungsverschiedenheiten soll man gesittet und mit allem gebotenen Respekt aus der Welt schaffen, indem man sich gegenseitig versucht, zu überzeugen. Hier im Thread ist das mit dem Aufzwingen ohnehin nur schwer möglich.
Worum es mir geht, ist, der Beliebigkeit entgegen zu wirken. Es macht sich so eine gewisse Haltung breit, die Toleranz mit stillschweigender Duldung jedweder Meinung verwechselt. Toleranz ist diese Haltung aber nur dann, wenn sie klar macht, wie weit sie reicht und wo ihre Grenzen sind. Gegenüber Menschen, die andere Menschen verachten, erniedrigen, die Tatsachen verdrehen und die auf Gedeih und Verderb Recht haben wollen und eigentlich nur ihre eigenen Vorurteile bestätigt haben wollen aber nicht zum Dialog bereit sind, ist meine Toleranz ziemlich klein. Weil ich für eine bestimmte Haltung stehe und mein Fähnchen nicht nach dem Wind drehe oder mir eigentlich alles am A*** vorbeigeht. Ja, das heißt auch, dass ich nicht mir jemandem hier befreundet sein möchte, dessen Haltung gegenüber Frauen, Kindern, Tieren, Ausländern und Menschen anderer Hautfarbe oder Konfession ich aus moralischen Gründen nicht teilen kann. Ich werde deshalb nicht ausfallend, weil das prinzipiell nicht (mehr) meine Art ist, aber besonders freundlich werde ich dann auch nicht sein.
Whisper, deshalb schrieb ich ja, dass man über die Meinung diskutieren kann. Es ging mir nur um die Art, wie man das tut und ich hab schon gelegentlich gemerkt, dass mir einige doof kamen, nur weil denen meine Meinung nicht gefiel.
Bisher
habe ich mit gutem Umgangston die besten Erlebnisse gehabt. Dabei rede ich nicht von Realtreffen. Einfach unterhalten und darüber dann den weiter führenden Weg finden.
Ob das jetzt bei jedem funktioniert weiß ich nicht. Das muss auch jeder für sich herausfinden.
Fototour durch den SchloßparkFototour durch den Schloßpark
*******2001 Mann
802 Beiträge
@Lotta
Ich mag das Wort nicht, aber es hat schon seine Berechtigung: Streitkultur. Auseinandersetzungen so zu führen, dass sie Thema und Kontrahenten weitgehend trennen, also nicht beleidigend und persönlich werden. Weil das Thema immer nur einen Teilaspekt des ganzen Menschen berührt. Soviel zur Theorie. Im wirklichen Leben wirst du es immer wieder mit Leuten zu tun kriegen, die IMMER recht haben, die IMMER das letze Wort haben müssen und sich einen Sch.... dreck darum kümmern, in welchem Ton sie unterwegs sind. Weil frech und rücksichtslos gewinnt. So ist unsere Gesellschaft nun einmal. Ich kann das nicht gut heißen, aber ich muss es als Tatsache akzeptieren. Da braucht man mitunter ein dickes Fell und einen klaren Blick dafür, ob das Thema oder das Gegenüber es wert sind, sich da zu engagieren und den Streit (im besten Sinne) zu suchen. Das nimmt uns leider keiner ab. Hier im Joy gibts ein probates Mittel, das es im real life nicht gibt: ignorieren.
Liebe Grüße
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