Angie und Dori 1
Ich veröffentliche hier in aufeinander folgenden teilen eine meiner Geschichten von unserer privaten Homepage. Sie ist zwar schon etwas älter aber wie ich finde, immer noch sehr lesenswert.Sie unterliegt allerdings trotz der Veröffentlichung hier, meinem alleinigen Urheberrecht. Das heisst, ihr dürft sie gerne hier lesen, jedoch nicht kopieren, weitergeben oder gar anderweitig veröffentlichen.
Einleitung:
Damals, lange bevor ich Silke, meine jetzige Partnerin kennen gelernt habe, war ich mit meinem Motorrad auf einer der üblichen Spritztouren in der Eifel unterwegs. Ich war allein unterwegs. Zunächst fuhr ich die üblichen Strecken Schleiden, Monschau, Mechernich usw. Aber nach einiger Zeit empfand ich dann doch eine ziemliche Langeweile. Es war doch immer wieder das Selbe. Man fuhr immer wieder die gleichen Strecken, traf nicht selten die gleichen Leute, die in langen Schlangen vor und hinter einem herfuhren, sich pflichtbewusst gegenseitig grüßten und dann schnell weiter hasteten. Das wurde mir zu öde. Also beschloss ich, einmal abseits der üblichen Routen die Gegend zu erkunden. In einem kleinen Dorf in der Nähe von Schmidt bog ich deshalb irgendwo in eine Seitenstrasse ein und fuhr auf einer schmalen Strasse quer durch die Felder. Hier war es vollkommen Menschen- und Fahrzeugleer. Ich fuhr sicher zwanzig Kilometer immer weiter auf dieser Strasse, ohne eine Seele zu treffen. Plötzlich tauchte rechts von mir ein Feldweg auf, welcher sich nach einigen Metern in dichten Büschen verlor. Mein Magen knurrte schon ziemlich heftig und warm war mir auch in der Lederkombi. So dass mir die Hitze bei der langsamen Fahrerei ziemlich zu schaffen machte. Kurz entschlossen bog ich in den Weg ein. Ich hoffte, hier im kühlen Wald einen Baumstumpf oder sonst etwas zum Sitzen zu finden, wo ich etwas essen und dabei langsam etwas abkühlen konnte. Für Essen und Trinken hatte ich gesorgt. Die Preise hier in den Restaurants waren mir doch zu abenteuerlich. Ich staunte aber nicht schlecht, als ich die ersten Bäume und Büsche hinter mir gelassen hatte. Vor mir tat sich die, wie ein Spiegel glänzende, dunkelgrüne Fläche eines großen Sees auf, der rund herum von Büschen und Bäumen dicht umsäumt war. Besser konnte es nicht sein, um eine gemütliche Pause zu machen, dachte ich. Ich konnte jedoch nicht ganz bis an den See heran fahren. Einige dichte Büsche versperrten den Weg. Also stellte ich das Moped ab, kramte das Essen und die Getränke aus den Koffern und schlug mich durch die Büsche. Das fiel mir nicht besonders schwer. Meine Motorradstiefel und die Lederkombi schützten mich vor den Sträuchern und Dornen. Jetzt musste ich noch einen kleinen Abhang hinunter und dann staunte ich nicht schlecht. An dieser Stelle gab es einen regelrechten Sandstrand von etwa 4 Metern tiefe und etwa 20 Metern Breite. Wie im Urlaub, dachte ich. Nachdem ich einen Blick in die Runde geworfen hatte, war ich sicher, hier vollkommen alleine zu sein. Mein Hunger war inzwischen Nebensache geworden. Jetzt wollte ich mich nur noch abkühlen. Schnell hatte ich meine schwere Kombi abgestreift. Noch ein vorsichtiger Blick in die Runde und die restliche Kleidung flog auch in den Sand. Vollkommen nackt steckte ich einen Fuß in das Wasser um die Temperatur zu fühlen. Es war super. Etwas kühler, als ich gehofft hatte, aber super. Also Hinein! Zügig schwamm ich bis in die Mitte des Sees, tauchte unter, kam wieder heraus.. Klasse! Wie gesagt: Wie im Urlaub! Das Wasser war herrlich. Jetzt hatte ich zunächst genug vom Schwimmen und wollte wieder zurück zu meinen Sachen um mich auf dem kleinen Strand auszustrecken und doch noch eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken. Als ich mich jedoch herumdrehte um zurück zu schwimmen erschrak ich ordentlich. Bei meinen Sachen standen zwei junge Frauen und schauten mir beim Schwimmen zu. Ich überlegte kurz, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich war schließlich splitternackt und konnte ja so schlecht aus dem Wasser heraus.
Trotzdem schwamm ich in Richtung Ufer. Irgendeine Lösung würde sich schon finden, damit die Sache nicht allzu peinlich wird. Als ich mich dem Ufer soweit genähert hatte, dass ich stehen konnte, ohne mit den Hüften aus dem Wasser zu kommen, blieb ich zunächst da, wo ich war. Die beiden Mädels standen immer noch da und tuschelten miteinander. Dabei schauten sie mich immer wieder an. "Hallo; wer bist Du denn?": fragten sie etwas unbeholfen. "Micha": antwortete ich. "Könntet ihr Euch eventuell einen Moment rumdrehen, damit ich an meine Sachen komme?" Aber sie grinsten nur. Irgendwie hatte ich nichts anderes erwartet. "Komm doch raus! Wir haben schon mal einen nackten Mann gesehen" :höhnten sie schelmisch. Das glaubte ich Ihnen aufs Wort. Die Eine war etwa 18 und die ältere etwa 23 bis 24 Jahre alt, schätzte ich. "Na gut" dachte ich. Ich war schon damals nicht besonders prüde. Es machte mir nichts aus, nackt gesehen zu werden. Also stieg ich so wie ich war aus dem Wasser und stand nach wenigen Schritten splitternackt vor den Beiden. Allerdings hatte die ganze Situation doch eine gewisse Erotik. Und so musste ich innerlich schon einige Entspannungsübungen absolvieren, damit mir mein Kleiner trotz der Kühle des Wassers nicht anschwoll. Ich gab mich Gelassen. Trotzdem fand ich die Situation doch ziemlich prickelnd. Die Beiden sahen aber auch super aus. Es war ja ein sehr warmer Tag. Daher waren die beiden Süßen auch sehr luftig angezogen. Minirock, bauchfrei und sehr schmales Top. Mein Kleiner wollte nicht ruhig bleiben. Langsam aber sicher schwoll er trotz meiner Bemühungen an. Ich dachte schon seit ein paar Minuten über kaltes Wasser nach. Das würde wohl helfen. Also langsam einen Schritt nach dem andern wieder zurück in den See. Die Ältere von den Beiden stellte Sie vor. Dabei glitt ihr Blick immer wieder an mir herab auf meinen Schwanz. Das half mir auch nicht gerade. „Ich bin Angie. Und meine Freundin heißt Dori.“ „Verdammt, dachte ich!“ Dori hatte ihren Blick fest auf meinen Kleinen geheftet. Und der war inzwischen voll angeschwollen. Er hing zwar noch, aber dieser Zustand würde nur noch einige Sekunden anhalten. Angie grinste mich breit an . Beide Mädels hatten natürlich längst erkannt, wie es um mich stand. „Wir kommen immer hierher zum Schwimmen. Das wir hier jemanden antreffen, hatten wir nicht erwartet. Wir sind hier sonst immer allein“ Sie schaute ihre Freundin an. „Was sagst Du Dori. Gehen wir auch schwimmen? Mir wird jedenfalls immer wärmer.“ Und mit einem Seitenblick auf meinen Halbsteifen meinte Sie trocken: „Und ich glaube, DER sehnt sich auch nach einer Abkühlung!“ Ich wurde sofort tiefrot und die Beiden prusteten laut los. Sie konnten sich vor Lachen nicht halten, rissen sich die spärliche Kleidung vom Leib und standen binnen weniger Sekunden genauso nackt vor mir, wie ich es war. Na ja; Fast! Sie hatten im Gegensatz zu mir keinen Ständer. Aber dafür wippten bei Beiden süße, feste Brüste auf und ab. War mir auch wesentlich lieber so! Und Beide waren komplett rasiert. Mein Schwanz stand jetzt voll hoch. Aber ich war drüber
weg. Die Peinlichkeit war fast verflogen und ich stürmte übermütig mit einem kühnen Rückwärtskopfsprung ins Wasser. Ich sah grade noch, wie die zwei hinter mir herstürmten. Mir war klar wie nie; Ich war im Paradies gelandet. Anders konnte es nicht sein. Ich hatte hier, am Arsch der Welt diesen tollen See gefunden, der offensichtlich ein Geheimtipp war und jetzt kamen auch noch die beiden Superfrauen und tollten mit mir im Wasser herum.
Fortsetzung folgt...