Ereignisse des Tages 5. Teil

Warum? Ein Kompliment gibt ein gutes, positives, zufriedenes und frohes Gefühl! „Was sehen Sie doch toll aus! Die Farbe steht Ihnen unglaublich gut!“ oder „Sie haben sich wirklich super dafür eingesetzt und ein unglaubliches Ergebnis erzielt! Gut gemacht!“. Komplimente tragen an das Gefühl der Wertschätzung bei. Wertschätzung ist eines unserer Grundbedürfnisse. Zusätzlich aktivieren Komplimente das Belohnungszentrum in unserem Gehirn, wodurch die Dopamin-Mengen steigen. Dopamin ist der Stoff, der ein Glücksgefühl verursacht und Ihnen so ein zufriedenes Gefühl gibt. Aber Dopamin hat noch viel mehr Vorteile, da es auch unser Motivationsvermögen, unser Lernvermögen und unser Libido steigert und uns zudem hilft, Entscheidungen zu treffen. Außerdem hat Dopamin einen Einfluss auf die Bewegungskontrolle. Zusammengefasst: Komplimente sorgen für ein positives Gefühl, machen das Lernen einfacher und schöner und fördern unsere Leistungen. Komplimente geben und empfangen ist also unglaublich wichtig!

Hier seht ihr mal, was wir alles zu uns nehmen:

Döner: 220 Millionen
Tiefkühlpizzen: 319 Tausend Tonnen
Alkohol: 137 Liter pro Kopf
Bier: 105,9 Liter pro Kopf
Currywurst: 800 Millionen
Kaffee: 73 Milliarden Tassen
Butter: 75 Millionen Tonnen
Cola: 2,8 Milliarden Liter
Fleisch: 6,98 Millionen Tonnen

Beeindruckend oder?

Als kleinster gemeinsamer Nenner der Fleischbällchen lässt sich aber die (kleine) Kloßform nennen, die zumeist als Suppen- oder Saucen-Einlage zur Anwendung kommt.

Über die genauen historischen Ursprünge der Fleischbällchen gibt es sehr unterschiedliche Quellen. So finden sich neben sehr frühen Kofta-Rezepten aus dem arabischen Raum auch entsprechende Hinweise im antiken China. Konkret bezieht man sich hier auf das Rezept der Vier glücklichen Fleischklopse (chin. 四喜丸子—Sì xǐ wánzi) aus der Qin dynasty (221 -207 v.Chr.). Insofern geht man heute davon aus, dass hier weltweit unterschiedliche Kochtraditionen parallel entwickelt haben.

Eine ganze Reihe an lokalen Küchen bezeichnet kleinere Frikadellen auch Fleischklößchen, die dann häufig in Soße geschmort werden.

Eine der diesbezüglich bekanntesten Varianten stammt aus Schweden, wo man die fleischigen Bällchen unter dem Namen Köttbullar kennt.

Etwas feiner sind die diesbezüglichen Unterschiede in der russischen Küche. Hier differenziert man zwischen Frikadelki (russ. фрикадельки) für die Suppeneinlage und Kotleta (russ. котлета) für die normale Frikadelle

Trotz ihrer weltweiten Popularität und Verbreitung sollte man sich in den Vereinigten Staaten hüten, eine Person als Meatball zu bezeichnen.

Dies gilt als ziemlich rüde Beschimpfung im Sinne von Dummkopf oder Hohlbirne usw. Aber wir wollen die heute ja auch essen. 😉