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“Wir wissen ja warum wir alle hier sind” - Echt?749
Anlässlich des leidigen Spruchs “wir wissen ja wofür wir alle hier…
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Unnützes Wissen, Teil 3

*********dwerk Frau
43.766 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Jawoll...
... Chefe!!! *lol* ... *undwech*
******911 Mann
9.166 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bloß gut...
..das Chef im Englischen *koch* bedeutet... *zwinker*
*********dwerk Frau
43.766 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bin halt ...
... ein Cleverle... *zwinker* *lol*
zum gestrigen Frühlingsanfang
auch wenn wir noch gebibbert haben *frier* *winterdienst* *schneeball*
der Frühling kommt *blumenwiese*


Der "Vollfrühling" erreicht Portugal zuerst

Nirgendwo in Europa blühen Apfel- und Fliederbäume früher als in Portugal. Wann der so genannte phänologische Vollfrühling beginnt, hängt von der geografischen Breite und Länge ab. Demnach kommt der Frühling Ende Februar zuerst in der portugiesischen Küstenstadt Faro an. Vom Südwesten des europäischen Kontinents aus erreicht der Vollfrühling Deutschland in den Tagen zwischen Mitte und Ende April. Die Menschen in Finnland und im europäischen Teil Russlands müssen bis Ende Mai am längsten auf den Frühling warten. Der Frühling legt pro Tag zwischen 30 und 40 Kilometer zurück.
*****r07 Mann
49.132 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schmetterlinge haben den Geschmackssinn in den Füßen
Viele Insekten – neben den Schmetterlingen z.B. auch die Fliegen – schmecken mit den Füßen!
Dort sitzen Geschmackssinneszellen, die wie Haare aussehen, sogenannte Sensillen.

Wenn der Schmetterling also auf der Nahrung gelandet ist, kostet er quasi mit den Füßen vor und entscheidet dann, ob er sich den Rüssel schmutzig macht.
Damit schlürft er dann das Futter, das auch schon mal Schweiß oder Blut sein kann (igitt!) auf.
Er lässt es sich dann also ein 2. Mal schmecken.
Der Saugrüssel ist dann sowas wie ein von Mutter Natur "getunter" Unterkiefer.
Der Oberkiefer wird nicht wirklich benötigt und ist stark zurückgebildet, denn die Schmetterlinge saugen ja nur.
Grundsätzlich schmecken die Schmetterlinge aber auch mit den Mundwerkzeugen und Fühlern, auch dort gibt es Gemackssinneszellen.
**********osity Mann
12.841 Beiträge
Haie haben die Geschmacksknospen im Gaumen
Es kann vorkommen, dass der Hai einen Probebiss macht, um ein unbekanntes Objekt (zB einen Menschen) zu identifizieren. Bei diesem Testbiss drückt der Hai seinen Gaumen – dort befinden sich die Geschmacksknospen – gegen das Objekt. Theoretisch würde ein Mensch wohl in den meisten Fällen unbeschadet davonkommen – wenn er sich ruhig verhielte.
*******esse Frau
1.638 Beiträge
Vater Hai und Sohn Hai
sind auf ihrem ersten größeren Ausflug zusammen unterwegs, als sie unerwartet einiger badender Touristen gewahr werden. Da sagt Vater Hai zum Sohn: "Das ist die perfekte Gelegenheit, dass ich dir zeigen kann, wie man das macht mit den Menschen... Wir schwimmen jetzt in einem großen Kreis um sie herum und zeigen dabei ein klein wenig Flosse. Gesagt, getan. "So, in der zweiten Runde ziehen wir einen etwas kleineren Kreis und zeigen ein Stück mehr Flosse." So tun sie es. "In der dritten und letzten Runde schwimmen wir einen kleinen Kreis um die Menschen herum und zeigen viel Flosse."
"Okay" sagt der Sohn, "mach ich so. Aber was soll das Gehampel mit der Flosse??"
"Ja, weißt du, Sohn... Ausgeschissen schmecken sie besser."

*schleck*
*********dwerk Frau
43.766 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
*****r07 Mann
49.132 Beiträge
Gruppen-Mod 
Unser Trinkwasser ist etwa drei Milliarden Jahre alt.
Wie kam das Wasser auf die Erde?

Etwa zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt – ein Alleinstellungsmerkmal:
Die Erde ist der einzige Planet im Sonnensystem, auf dem es flüssiges Wasser gibt.
Im Wasser entstand das Leben, und auch für uns Menschen ist Wasser lebenswichtig.
Doch woher kommt das Wasser auf der Erde eigentlich?

Wissenschaftler vermuten, dass das Wasser von Kometen stammt.
Diese Klumpen aus Eis und Staub bildeten sich ursprünglich am Rand des Sonnensystems.
Manche gerieten aber auch auf Bahnen ins Innere des Sonnensystems und wurden Bestandteil der frisch entstehenden Planeten

Anfangs waren die jungen Planeten sehr heiß – so heiß, dass das Gestein schmolz und eine flüssige Kugel formte.
Und das Eis der Kometen schmolz nicht nur, sondern verdampfte sogar.
Weil der Wasserdampf viel leichter war als das geschmolzene Gestein, blubberte er nach oben Richtung Oberfläche. Dort entwich er durch Vulkane in die Atmosphäre.

Als sich die Erde dann langsam abkühlte, wurde der Dampf wieder zu flüssigem Wasser.
Anschaulicher gesagt: Es begann, zu regnen.
Diese ersten Regengüsse müssen stärker als jedes Gewitter gewesen sein, das wir uns heute vorstellen können.
Und es muss sehr lange geregnet haben – mehrere zehntausende Jahre.
Große Teile der jungen Erdoberfläche wurden überflutet – an manchen Stellen bis zu zehn Kilometer hoch. So entstanden die Ozeane.

(Planet-Schule)
*******esse Frau
1.638 Beiträge
Ostereier
In der christlichen Theologie gilt das Ei als Symbol der Auferstehung...
Das Färben von Eiern zu Ostern ist eine weitverbreitete christliche Tradition, die von Armenien über Russland, den Mittelmeerraum bis hin nach Mitteleuropa bekannt ist...

Wikipedia


Der Kreativität im Umgang mit den Eiern sind dabei keine Grenzen gesetzt:


******911 Mann
9.166 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn Prostitution das älteste Gewerbe ist ,

dann ist doch wixxen das älteste Handwerk oder ? *sextoy*
**********osity Mann
12.841 Beiträge
*klugscheisser*

Flüssiges Wasser gibt es nicht nur auf der Erde im Sonnensystem.

Europa ist ein Eismond. Obwohl die Temperatur auf der Oberfläche von Europa maximal −150 °C erreicht, lassen Messungen des äußeren Gravitationsfeldes und der Nachweis eines induzierten Magnetfeldes in der Umgebung Europas mit Hilfe der Galileo-Sonde darauf schließen, dass sich unter der mehrere Kilometer mächtigen Wassereishülle ein etwa 100 km tiefer Ozean aus flüssigem Wasser befindet.
(Wikipedia)

Daher wird auch spekuliert, ob es dort vielleicht auch Leben gibt. Eine geplante Mission soll eine Sonde dabei haben, welche sich durch die Eisschicht schmelzen soll und im Ozean Erkundungen durchführen soll.

https://video.golem.de/wisse … -dem-jupitermond-europa.html
******911 Mann
9.166 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das könnte aber eine..
..böse Überraschnung geben.

Die Venus hielt man früher auch für tropisch und tatsächlich sind das +480°C
**********osity Mann
12.841 Beiträge
******911:
Das könnte aber eine..
..böse Überraschnung geben.

Die Venus hielt man früher auch für tropisch und tatsächlich sind das +480°C

Mit dem Unterschied das diesmal schon Sonden da waren und Messungen vorgenommen haben, ausserdem wurden schon 200km hohe Wasserfontänen direkt beobachtet (siehe Link in meinem vorherigen Post).

*zwinker*
******911 Mann
9.166 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bei Triton (Neptunischer Eismond) wurde von Sonden so ziemlich das Gleiche beobachtet... *zwinker*

Ausserdem erstarrt das ja aussen in der Weltraumkälte ohnehin sofort zu Eis.

Und der Saturnmond Enceladus weisst die selben Beobachtungen auf.
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Vom Mond aus betrachtet spielt das Ganze gar keine so große Rolle.
******911 Mann
9.166 Beiträge
Gruppen-Mod 
Äh..
von welchem Mond? unserem? Na der hat's (noch) gut.. *zwinker*
******911 Mann
9.166 Beiträge
Gruppen-Mod 
+480°C

das ist heisser als die Hölle!

Denn die wird als ein Pfuhl mit Feuer Schwefel beschrieben.

Flüssigen Schwefel gibt es nur unter minimalen Abweichungen bei ziemlich genau +444°C,
zumindest bei Normaldruck. *klugscheisser*
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Micha, bimst du aus Schwefel, Phosphor, Arsen umd Thorium oder warum bimst du so 1 SPAsTh ?
******911 Mann
9.166 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hey, geht's noch..?!
wer bimst hier..?!

SPAsTh...?! Du, pass bloß auf..!

Versuch mich nicht zu bestechen..ich will keinen Rum... *nono*
*****r07 Mann
49.132 Beiträge
Gruppen-Mod 
Warum gefriert heißes Wasser schneller, als kaltes?
Diese Frage stellte man sich schon in der Antike.
Da die Frage aber damals kaum zu beantworten war, wurde sie vergessen und erst 1963 wieder neu entdeckt.
Ein Schüler im heutigen Tansania stellte diese Frage seinem Lehrer, nachdem er bemerkt hatte, dass seine heiße Milcheis-Mischung schneller gefror, als die schon erkaltete Mischung seiner Mitschüler, wenn er sie in den Kühlraum brachte.
Dieses Paradoxon kennen wir heute unter dem Namen des Schülers: Mpemba-Effekt.
Tatsächlich beißen sich Wissenschaftler wie Hobby-Forscher an dieser Frage bis heute die Zähne aus.
Eine stark unterstütze Theorie besagt, dass Bewegungsenergie und eine möglichst große Oberfläche entscheidend sind.
Es gibt bisher keine befriedigende Antwort auf diese Frage!
unnützes Wissen kurz vor Ostern
alles rund ums Ei *zwinker*

Andere Länder, andere Bräuche. Das gilt auch für Ostern.

In Deutschland bemalt man beispielsweise Eier, die dann vom Osterhasen für die kleinen Kinder versteckt werden. In Italien gibt es eine Ostertorte, die mit Spinat und gekochten Eiern serviert wird.
In Finnland ziehen die Kinder lärmend durch die Straßen, um die Winterzeit zu beenden. Grundsätzlich gedenken die Christen an Ostern der Auferstehung Jesu Christi. Das Fest fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühjahr, der jedes Jahr zwischen dem 22. März und dem 25. April erscheint. Die Vorbereitung auf Ostern beginnt Aschermittwoch mit einer vierzigtägigen Fastenzeit, die an die Wochen erinnern soll, die Jesus in der Wüste verbracht hat.

Laut Umfrage sind 3% der 20-29-jährigen Deutschen der Meinung, Jesus hätte zu Ostern geheiratet,
15 % vermuten, dass wir an Ostern die Geburt Jesus feiern. Doch keine Sorge, die Briten sind nicht besser, von denen ca. 50% keinen Zusammenhang zwischen Ostern und der Auferstehung von Jesus herstellen konnten.

Bei uns hat sich der Osterhase als Eierbringer weitgehend durchgesetzt. Kein Wunder, genügend potentielle Eierboten gibt es ja: allein geschätzte 4 Millionen Feldhasen hoppeln in Deutschland durch die Gegend. Doch der eierbringende Hase ist keineswegs überall selbstverständlich: so kommen die Ostereier in Tirol von der Osterhenne, in Schweden vom Osterküken und in Barbados vom Osterfisch.

Apropos Fisch: Der einzige Hase, der zu Ostern tatsächlich Eier legt, lebt im Wattenmeer. Tausende Seehasen (Cyclopterus lumpus) laichen in der Osterzeit vor der deutschen Nordseeküste ab. Ob deren Eier aber wirklich bunt sind, ist nicht bekannt *zwinker*

In Peru legen die Hühner blaue Eier.

Das liegt nicht daran, dass Hühner in Peru beschwipst sind, sondern an der Beschaffenheit des Bodens. Da die Schwefelkonzentration im Boden in den Anden ziemlich hoch ist, kann es vorkommen, dass die Hühner blaue Eier legen. Eigentlich praktisch. Dann muss man sich keine Gedanken ums Eierfärben mehr machen *zwinker*

Die Wahrsagerei aus Eiern nennt man Ovomantie, oder auch Eierorakel.

Das Lesen aus dem Ei war schon im alten Rom bekannt. Das Ei symbolisiert bis heute Leben und Fruchtbarkeit. Stellt man es richtig an, dann kann man Kontakt zu den Ahnen, Geistern oder Göttern aufnehmen - je nach Religion und Glaube. Ob das Ei zum Spiegelei gebraten oder hart gekocht werden muss, ist nicht überliefert.
*********dwerk Frau
43.766 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Da hast du dir...
... jede Menge Mühe gemacht.

*danke* liebe https://www.joyclub.de/my/3568130.cat_259.html *knicks*
Ein Mann...
hat im Laufe eines 60-jährigen Lebens insgesamt fünf Jahre lang eine Erektion, während er schläft! *zzz*
Im Jahr 2009...
hat die Taube Winston in Durban, Südafrika, klar gegen das Internet gewonnen. An ihr Bein war ein USB-Stick mit vier Gigabyte an Datenmaterial geschnallt, welches sie fast 100 Kilometer weit schneller als der Upload per ADSL-Leitung übertrug. 🕊
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