Gedanken der Nacht

... kuschel ich mich gerne ein, denke an besondere erotische Momente und schlummere mit diesen schönen Gedanken ein ...

...sind frei wie die Vögel oder aber auch der Wind.
Sie dürfen wandern, fliegen ...dürfen alles im freien Land der Fantasie.

Es ist Winter, spät am Abend, der Tag ist vollbracht.
Ich ziehe mich aus, mein Schlafzimmer ist kühl und ich schlüpfe ganz schnell unter die noch kalten Daunen und liege nun in meinem Bett.
Dort wird es nun zunehmend wohlig warm ...und ja, nun ist es Zeit um für den neuen Tag zu schlafen.
Der Wecker ist gestellt, alles ist ruhig und das Licht gelöscht ...ein letzter Gedanke noch an Dich, der Schlafmodus ist angesagt.

Mein letzter Gedanke galt aber Dir.
Der Schlafmodus macht Pause, weckt meine Sehnsucht und mit ihr all meine Fantasie die vor meinem Schlaf noch von und mit Dir träumen will.

Hätte ich mich komplett ausgezogen würde ich jetzt die Enge in meinem Slip nicht spüren, aber ich würde auch ohne ihn an meine Männlichkeit erinnert.

Nun liege ich hier in meinem Bettchen um doch nur einfach zu schlafen ...und spüre nun unter meiner warmen Decke meine Sehnsucht und wünschte mir jetzt so sehr Du wärest hier, ganz nah bei mir.

Bin aber allein mit meiner Sehnsucht und dem Ergebnis welches ich so sehr spüre.
Ich weiß ...nachher werde ich schlafen, aber jetzt vorher möchte ich frei sein von meinem Slip der mich jetzt einengt und stört.

Meine Hand sucht die Härte an mir, umfasst sie und folgt nun meiner Fantasie die nun ihren ganz eigenen erotischen Purzelbäumen folgt.

Ich bin nicht mehr allein ...meine Hand wird Deine Hand ...und Abend für Abend führt sie mich ins Kopfkino der allerschönsten Art.

Heute gibt es die faule Variante.
Ich darf einfach nur da liegen und nur Deine Hand genießen.
Ein angenehmes Massageoel gibt Deiner Hand an mir ein irre schönes Gefühl.
Heute darf ich nichts tun ...nur in Deinen Händen kommen.
Aber ich darf Dich betrachten und begreifen wie sehr mich das anmacht Dich nackt in all Deiner weiblichen Schönheit ganz nah bei mir zu haben.

Aber heute ist heute ...morgen verführt mich meine Fantasie ganz bestimmt ganz anders.

Aber heute ist meine Hand ganz einfach Deine oelbenetzte Hand.
Du kniest neben mir ...küsst mich und schaust mir immer wieder in die Augen während Deine Hand mich ins Kommen schicken will.
In meiner Fantasie spürst Du ganz genau wenn es soweit ist ...noch küsst Du mich, noch siehst Du mir in meine Augen während mich Deine Hand verwöhnt ...schaust aber auch gerne genauer meinem Kommen zu.

...und jetzt ...ich bin gekommen und schlafe jetzt sehr gerne und befriedigt ein.

Bei mir läuft das etwas anders ab.
Ich sehne mich häufig nachts nach meinem Liebhaber.
Dabei stelle ich mir vor, wie er jetzt gerade mit seiner Partnerin poppt.
Dabei geht es mir nicht besonders gut. Ich könnte dann platzen vor Eifersucht.
Aber ich freue mich über die Beiträge hier. Vielleicht schaffe ich es ja, meine Phantasie in eine andere Richtung zu lenken. Das wäre wunderbar.
Bin eigentlich keine Frau für einen Liebhaber, hat sich halt so ergeben

an Fantasie 1965
Das ist es

…versinke ich in meinem Bettchen.

Das Licht ist aus, im Bettchen wird es warm und wieder klopft die Sehnsucht an meine Tür.

Nun schließe ich meine Augen um Dich endlich wiederzusehen.
Ganz leise Musik ist nun zu hören. Kerzen schenken ihr flackerndes und wunderschön gedämpftes Licht.
Du kommst näher, verströmst Deinen mich immer wieder betörenden Duft.

Meine Sehnsucht wird wach, verzehrt sich so sehr nach Zärtlichkeit …jetzt.
Meine Augen sind geschlossen, will nichts Deiner Schönheit, Deiner Sinnlichkeit verpassen.

Meine Hand geht auf eine kleine Reise …dorthin wo meine Sehnsucht spürbar für Dich steht.
Die Sehnsucht malt nun ihre Bilder und ich kann Dich riechen und auch schmecken während sie mir Deine harten Nippel zeigen und meine Zunge jetzt in Deinem Schoß versinkt.

Nun ist es nicht mehr meine Hand die zärtlich auf und nieder fährt …nein …ich spüre Deinen Atem, Deine Zunge und Deine Lippen anstelle meiner Hand.

Nun ist es nicht mehr meine Hand die voller Leidenschaft auf und nieder fährt …nein …Deine Augen leuchten, Dein Haar ist zerzaust und Deine schönen Brüste wippen im Takt.
Ich darf es spüren und auch sehen …nun ist es Dein lebendiger Schoß der auf und nieder fährt.
Meine Härte versinkt in Deiner Feuchte …zurück und wieder vor …Stoß für Stoß.
Ich spüre Deine kurze Anspannung, Dein Atmen welches sich kurz vorher ändert …spüre meine Säfte die sich sammeln und mich gleich verlassen wollen …drei, vier oder fünf Stöße noch …dann ist er da, der Punkt an dem es kein zurück mehr gibt.

Und morgen früh …wenn Du noch da bist …dann werde ich Dich ganz zärtlich wecken …nur mit meiner Zunge.

Gute Nacht

”Warum schläft die Person, die schnarcht, immer zuerst ein?“

Schöne Brüste

Zugern begleite ich Dich beim Posen
Die schönsten Möpse sind nicht klein
Gestatte mir das ständige Liebkosen
Zärtlich und liebevoll werde ich sein

Obwohl ich fern wohne an der Küste
Am größten Busen möchte ich ruhen
Möchte ich zu gern kneten die Brüste
Um Dir im Liegen was Gutes zu tuen

Begehrt werden die Brüste von vielen
Habe ich sie real dann erst vor Augen
Möchten meine Händen daran spielen
Werde ich ausdauernd daran saugen

Du könntest mir verraten und sagen
Nenne mir den Weg wie ich Dich find
Dann verwöhne ich sie mit Massagen
Sobald wir glücklich beisammen sind

In meinen Träumen, da bist Du immer bei mir. Erst letzte Nacht haben wir ein ganzes Wochenende gemeinsam verbracht.

Es war noch früh, ich öffnete die Augen im Dunkeln. Dein Atem war gleichförmig. Im Schlaf tief versunken, lagst Du neben mir, von meinem Körper umschlugen. Ich fand meine Hand auf Deiner Brust wieder und mein morgendliches Verlangen stupste Dich immer wieder, von hinten, an. Meine Lippen berührten zärtlich die Schulter. Dein Duft war unglaublich verlockend, ich hätte sofort in Dich eindringen können. Du wolltest nicht gestört werden, das wusste ich zu gut, und es war mir auch recht so, denn mit den Gedanken daran, wie oft Du mich schon in Deinen Bann zogst, döste ich wieder ein.

Als Du das Frühstück ans Bett brachtest, erhaschte ich einen Blick auf die Innenschenkel - schlagartig wachgeworden, schoss mir das Blut in die Lenden. Nackend lagst Du neben mir und beschäftigtest Dich ausgiebig mit Toast, Butter und Marmelade, während Du mit mir füßeltest. Wie gut ich Dich doch kenne, dachte ich, denn ich wusste bereits worauf es hinauslief, zum Dessert gibt es orale Bedürfnisse, die wir uns auf der Zunge zergehen lassen.

Ich erkannte sofort diesen Glanz, der mich wie ein Funke erreichte, wenn Du mir Deine Seele öffnest, in Deinen Augen. In diesen Momenten verschmolzen wir vollkommen, ohne Worte, lasen wir darin einander unser Verlangen, wir beschützten einander in unseren Ängsten und teilten unsere Freuden, von Tornados begleitet, streiften wir durch vergangene Welten, mit dem Gefühl im Nirwana angekommen zu sein.

Später unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und mussten dauernd kichern, weil uns alles aus den Händen glitt. Selbst die Nippel entfleuchten uns, als wir sie hielten. Auch ich kniete vor Dir nieder, nicht nur, weil wir uns einander gerne die Haare wuschen. Wir umarmten und vertieften dabei unsere intimen Vorlieben, als würden wir darin, für immer, versinken können. Die Vollendung erfolgte, im Bett verkehrt herumliegend, von ausgiebigen orgastischen Genüssen begleitet.

Es war Abend geworden, die Nacht stand uns bevor. Wir lagen beieinander. In der Löffelstellung versuchte ich dem Kribbeln Deiner Haare, an meiner Nase, zu entweichen. Dein Po presste sich in meinen Schoß, während Dein Bauch sich regelmäßig hob, hattest Du meine Finger leckend geküsst, ich Deinen Nacken, so schliefen wir gemeinsam ein. Was hatten wir doch für ein Glück, das morgen erst Sonntag ist.
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Am Sonntag, da blieben wir den ganzen Tag im Bett. Es war …

Schlimm ist es, wenn es zu warm ist. Ich schlafe nackt, aber das hilft nicht. Ich wache ich immer wieder auf. Erst halb zwei... Du liegst sanft neben mir, aber ich denke nur an das Eine. Ich bin geil. Mein Blut zirkuliert hervorragend in dieser warmen Nacht. Wie überzeuge ich sie nur, dass aus meiner Lust unsere Lust wird?

Ehe ich zum Träumen komme muss stets folgendes Szenarium geschehen. Eigentlich bin ich ein „Linksschläfer“ mit fest umschlungenen Seitenschläferkissen (falls das jemand kennt?)
Keine Chance einzuschlafen habe ich aber, lege ich mich gleich zu Beginn auf meine linke Seite. Ich muss mich immer erst auf die rechte Seite legen und so nach 10 Minuten bekomme ich die „Aufforderung“ mich nach links in Schlafposition zu drehen, samt Kuschelkissen. Verrückt, oder?
Wenn ich dann träume ist es meist eine Art Fortsetzungsgeschichte. An manchen Morgenden kann ich mich nicht erinnern, träume die Geschichte dann aber in der nächsten Nacht nahtlos weiter.

myFantasie
Bei mir ist es genau anders herum... Aber wenn ich es nicht einhalte kann ich nicht einschlafen und muss von vorne beginnen...

Leider Träume ich aber keine Fortsetzungen ☹️

Bedenke,
dass die beste Beziehung die ist,
in der jeder Partner den anderen mehr liebt als braucht.

Das es immer so sei
in Euren Beziehungen
wünsche ich Euch allen
sehr von ganzem Herzen

Das könnte von mir geschrieben sein, kenne das nur zu gut 🙈
Inzwischen hilft bewusst gesteuertes Kopfkino dagegen: ich denke dann extra an „unsere“ schönen Momente und schaffe es dann meist, mich da drin zu verlieren... ❤️