ein neues Spiel, Teil 1

Knopf für Knopf öffne ich langsam meine Bluse.
Du spielst mit der Fernbedienung und plötzlich begleitet leise Klaviermusik meine Vorführung. Sie beruhigt mich und mein Körper bewegt sich sanft zur Musik.
Ich bin ein wenig unsicher, denn ich weiß jetzt nicht genau, was du zuerst möchtest.
Nachdem meine Bluse an mir runter gleitet, kann ich entweder mit meinem BH oder meiner Hose weiter machen.
Ich sehe dir einen winzigen Augenblick in die Augen und weiß Bescheid. Meine Hände fassen nach hinten und öffnen den weißen Spitzen BH.
Als ich ihn abstreife fühlt es sich an als ob sie jetzt endlich genug Platz für sich haben und meine Nippel präsentieren sich keck vor dir.
Am liebsten würde ich jetzt zu dir kommen und meine Brüste von dir streicheln und kneten lassen, an mein Nippeln saugen lassen, aber das stand ja nicht in deinem Brief.

Ich drehe mich langsam, strecke meinen Rücken und wackle ein wenig mit dem Hintern. Du magst das.

Mir fällt gerade auf, dass ich gar keine Schuhe anhabe. Die stehen im Flur und nur meine dicken Wollsocken präsentiere ich dir gerade. Grinsend komme ich tänzelnd zu dir, hebe meinen rechten Fuss auf deinen Schoss und fordere dich wortlos auf, meine Socke zu entfernen.
Du spielst mit, aber ein Blick in deine Augen sagt mir, dass mir das hier später leid tun wird......

Rückwärts tänzel ich ein Stück zurück und meine Brüste wippen hoch und runter.
Ich öffne meine Jeans und hoffe bloß, dass der Reißverschluss sich nicht verhakt. Aber auch das funktioniert und Sekunden später ist die Jeans Geschichte.
Ich mag den weißen Spitzenslip, den ich heute trage. Er schmiegt sich eng an meine Haut uns die kleinen Spitzenblüten streicheln mich.

Ich nehme die Hände hinter den Kopf und drehe mich ganz langsam im Kreis. Du kannst den Anblick noch einmal aufnehmen und ich kann die Zeit ein wenig aufschieben. Was wird jetzt passieren, in meinem Kopf schwirren viele Gedanken.

Auf dem kleinen Beistelltisch neben deiner Couch liegen die Plüschhandschellen. Weiß wirken sie so unschuldig und doch werden sie mich gleich einschränken und dir ausliefern.
Ich lege die erste Handschelle um mein linkes Handgelenk und klick verschließt es sich.
Oh wo soll ich eigentlich meine Hände fesseln auf dem Bauch oder dem Rücken. Ein Blick in dein Gesicht zeigt mir die eigentlich logische Antwort. Ich nehme die Hände nach hinten und lege die zweite Handschelle an.
Und so wie du es wünschst, stehe ich nun breitbeinig vor dir und deine Augen wandern über meinen Körper.
Deinen Hände fordern mich auf mich umzudrehen und jetzt betrachtest du lange meine Rückseite.

Ich höre dich aufstehen und du schmiegst dich ganz dicht von hinten an mich ran, drückst und umarmst mich. Du legst deine Hände auf meinen Bauch und flüsterst mir ins Ohr: " Lass uns unser Spiel beginnen!"

Du legst deine Hände in meinen Nacken und während du an meinem Ohrläppchen knabberst, beginnst du sanft meine Schultern zu massieren.
Du leitest mich währenddessen langsam in dein Schlafzimmer. Auf deinem Bett liegt ein schwarzes Laken aus Lack. Verschiedene Fläschchen und Schalen dekorieren deinen Nachttisch.
Ich stehe vor dir und du nimmst die Ölflasche, beginnst mich einzureiben, Zentimeter für Zentimeter. " Du musst ja schön griffig sein für mich. So lässt es sich besonders gut herausfinden, was du magst. "
Meinen Slip lässt du an und einen winzigen Moment denke ich darüber nach, dass ich dann wohl heute mit einen ölgetränkten Slip nach Hause gehen muss.
Gleichzeitig geniesse ich deine Hände überall an meinem Körper. Selbst mein Gesicht wird eingeölt und ich möchte so gern an deine Finger knabbern und daran saugen.
Wir gehen zu deinem Wandspiegel und ich sehe eine glänzende Frau und hinter ihr steht ein stolzer Mann mit dunklen lustvollen Augen.
Du löst die Handschellen und forderst mich auf mich auf das Bett zu legen.
Ich lege mich erwartungsvoll auf den Rücken und sehe dich an.

Meine Hände und Füsse werden an die Bettpfosten gebunden, relativ locker, so dass ich schon noch etwas Bewegungsfreiheit habe.
Dann holst du ein Vibroei und kommst zu mir aufs Bett. Du lässt dieses Ei auf meinen Körper tanzen, in meinem Gesicht, auf meinen Brüsten, in meinem Bauchnabel,auf meinen Schenkeln. Dann hockst du dich zwischen meinen Beinen, ziehst den Slip beiseite. Du lässt das Ei in mir verschwinde, ganz schnell ohne Vorwarnung.
" Wir sind noch lange nicht fertig, Süsse und du bist schon jetzt so nass, dass dieses Ei problemlos in dir reinflutscht" spielst du mit der Fernbedienung und lachst mich an.