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Redewendungen 4

*********dwerk Frau
43.781 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ran an die Buletten...

In Angriff nehmen...
*********dwerk Frau
43.781 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ganz großes Kino...

Aufsehen erregend...
Das ist doch pille palle....

Das ist belanglos
******911 Mann
9.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vor allem HIER:
Ganz großes *kopfkino*

*diegroessten*
******911 Mann
9.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Erbsen zählen...
...es sehr genau nehmen... *zwinker*
******911 Mann
9.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eulen nach Athen tragen
..mit sehr großem Aufwand eine überflüssige Tätigkeit betreiben.

*klugscheisser*
******911 Mann
9.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Kind mit dem Bade ausschütten
über das Ziel hinausschießen; mehr tun, als richtig ist.
******911 Mann
9.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Den lieben Gott einen guten Mann sein lassen
.. unbekümmert die Zeit verbringen.

Umgangssprachlich:
In der Redensart wird Gott nicht als Rachegott und Strafinstanz angesehen,
sondern als "guter Gott", der die Fehler des Sünders gnädig beurteilt oder übersieht.
Eine seltener gebrauchte Variante der Redensart ist: "Gottes Wasser über Gottes Land fließen lassen". Diese basiert auf der Vorstellung, dass jemand den Naturgewalten freien Lauf lässt und sich um nichts kümmert
*******sie Mann
1.220 Beiträge
Einen vom Pferd erzählen
Diese Redewendung geht auf einen griechischen Mythos zurück.
Jahrelang versuchten die Griechen vergeblich die Stadt Troja zu erobern. Der Seher Kalchas erkannte, dass die Trojaner nicht mit Gewalt sondern nur durch eine List besiegt werden konnten. Daraufhin wurde ein Holzpferd gebaut und der Krieger Odysseus versteckte sich mit seiner Mannschaft darin. Die anderen Griechen fuhren mit den Schiffen davon, damit die Trojaner glaubten, dass sie aufgegeben hatten. Der Plan ging auf, denn die Trojaner bejubelten das Ende des Krieges. Bald darauf fanden sie am Strand das Holzpferd und einen verletzten Griechen Namens Sinon. Dieser behauptete, er sei zurück gelassen worden und das Holzpferd sei eine Opfergabe für Athene, die Göttin der Weisheit. Wenn sie es zerstören, bringt es Unheil. Aber sobald sie es in die Stadt bringen, würde es sie schützen. Die Trojaner glaubten Sinon und brachten das Pferd in die Stadt. In der Nacht stieg Odysseus mit seinen Kriegern durch eine geheime Tür aus dem Holzpferd heraus. Sie öffneten die Tore von innen und riefen die übrigen Griechen auf den Schiffen per Feuerzeichen zurück. Durch Sinons erfundene "Geschichte vom Pferd" konnten die Griechen letztendlich doch noch Troja einnehmen.
Quelle: http://www.geo.de
******911 Mann
9.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ach...
..erzähl doch nix vom Pferd...?!! *haumichwech*
Da brat mir doch einer einen Storch
Herkunft:

Früher war der Storch in der germanischen Mythologie ein Glücksbote. Der Storch als Symbol der Fruchtbarkeit soll laut den Sagen Neugeborene aus der Quelle des Lebens holen und sie den Eltern übergeben. Den Einwohnern, auf dessen Hausdach er nistet, bringt er Glück. Verjagt man ihn allerdings, bringt dies Unglück. So werden die Storche von den Menschen geschützt und es wäre undenkbar, einen Storch zu braten. http://www.sprichwoerter-redewendungen.de
******911 Mann
9.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Geht eigentlich...
... die Population der Störche mit der Geburtenrate konform? *nachdenk*
*********dwerk Frau
43.781 Beiträge
Gruppen-Mod 
Beschissen ist geprahlt oder beschissen ist gestrunzt.

Beschissen ist noch gut ausgedrückt.
*********dwerk Frau
43.781 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das geht einem an die Nieren.

Wenn etwas einen psychisch (und/oder auch psysisch) angreift, bedrückt, belastet...
Kohldampf haben/schieben
– großen Hunger haben, sehr hungrig sein, starken Appetit haben


Herkunft:

Diese Redewendung kommt aus dem Rotwelschen. Rotwelsch entwickelte sich früher aus mehreren Dialekten unter Gaunern und Landstreichern. Da standen die Worte Koll(er) und Dampf beide für „Hunger“, daraus entstand Kohldampf. Und aus scheffen, was sein oder machen heißt, wurde irgendwann schieben. Erst im 19. Jahrhundert hat sich diese Redensart in der Umgangssprache durchgesetzt. Es gibt noch einige andere Ausdrücke aus dieser Sprache, wie „Wache schieben“.
http://www.sprichwoerter-redewendungen.de
*****r07 Mann
49.210 Beiträge
Gruppen-Mod 
Handbreit Wasser unterm Kiel
jemandem eine Handbreit Wasser unter dem Kiel wünschen.

Bedeutung: jemandem Glück wünschen.

Seefahrergruß.
Der Kiel ist der unterste Längsverband des Schiffrumpfes.
Man wünscht dem anderen also, dass sein Schiff nicht auf Grund läuft.


Quelle: Redensarten-Index
*********dwerk Frau
43.781 Beiträge
Gruppen-Mod 
Etwas nicht gebacken bekommen...

Etwas nicht verstehen oder nicht hin bekommen...
*****r07 Mann
49.210 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sich spinnefeind sein
Sich spinnefeind sein – sich feindlich gesinnt sein oder hassen.

Vielleicht stammt diese Redensart tatsächlich von den Spinnen ab,
unter denen es einige Exemplare gibt, die Kannibalismus praktizieren.
Die weiblichen Wolfsspinnen zum Beispiel verspeisen die Männchen vor oder nach der Paarung.
Dieses Phänomen ist zwar unter Menschen nicht zu beobachten,
aber wenn sich Zwei spinnefeind sind, hassen sie sich bis auf den Tod.


Sprichwörter und Redewendungen
etwas unter den Tisch fallen lassen
• etwas verschweigen


Früher ließ man Knochen und andere unverdauliche Speisereste einfach unter den Tisch fallen, worüber sich dann die Haustiere freuten. Dies wurde irgendwann sprichwörtlich auf „unverdauliche“, also unangenehme Themen übertragen. So liegt etwas auf dem Tisch, was offen ausgeprochen wird, während man anderes, unangenehmes gerne „unter den Tisch fallen lässt“, oder sogar verschleiert: unter den Teppich kehrt.
*********dwerk Frau
43.781 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oder...
... etwas Unangenehmes unter den Teppich kehren, weil es dann ja niemand sieht.
******911 Mann
9.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zu spinnefeind...
..hab ich was...huiuiuiuiui....


*********dwerk Frau
43.781 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Unschuld vom Lande spielen.

So tun, als ob man von nichts weiß.
*****r07 Mann
49.210 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Feder ist mächtiger als das Schwert
Mit Schriften kann man mehr erreichen als mit Gewalt.
******911 Mann
9.170 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Zunge ist noch mächtiger...
...was einmal gesagt wurde, kann nur schwer zurückgenommen werden:

"Semper aliquid haeret..!"

"Irgendetwas bleibt stets haften...!"
*********dwerk Frau
43.781 Beiträge
Gruppen-Mod 
Man nagt am Hungertuch,...

... wenn man kein Geld hat.
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