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Eiszeit

Eiszeit
eine neue Geschichte...
Teil 1
Als dein Anruf diesmal kam, lag ich gerade mit Freunden am Strand.
Kurz und knapp waren deine Anweisungen: In zwei Stunden hier bei mir und frisch rasiert.


Zwei Stunden später.....


Ich bin 5 min zu spät und mein Herz schlägt bis zum Hals als sich deine Tür öffnet. Da ist wieder der Moment, der Blick, der Geruch, der mir zeigt, warum ich dir gehorche. Ich atme die Sekunde ein und dann senke ich den Kopf und bitte um Verzeihung.
Du nimmst mein Gesicht zwischen deine Hände und küsst meine Stirn. " Du wirst schon sehen, was du davon hast. "
Lachend nimmst meine Hand und wir gehen in deinen Garten.

Du hast eine Solardusche dort draußen und du forderst mich auf mich auszuziehen und zu duschen. Verzweifelt sehe ich mich um, denn ich kann hinter den Hecken die Nachbargärten sehen.
" Ich habe gerade geduscht, bevor ich zu dir kam" murmel ich und hoffe du ersparst mir die Dusche.
" Hab dich nicht so, sonst bist du doch auch nicht so schamhaft. "
Ich streife mein Kleid ab und ziehe meine Sandalen aus.
Ein kurzer Blick zu dir und die restlichen Hüllen fallen ohne Widerworte.
Du nimmst die Dusche, drehst sie auf und bittest mich langsame Drehungen zu machen .
Mich trifft ein eiskalter Duschstrahl. Huch runter, links, rechts, er raubt mir fast den Atem. Eine Gänsehaut zieht über meinen ganzen Körper.
"Bleibt dort stehen und breite die Arme aus zum Trocknen" drehst dich um und gehst ins Haus.....
Teil 2
Ich schließe die Augen und versuche ruhig zu atmen. Mein Körper nimmt die Wärme der Sonne auf und meine Haut fühlt sich feucht und frisch an.

Du kommst mit einem Handtuch zurück in den Garten und tupfst damit ganz ruhig und geschmeidigt jeden Zentimeter meines Körpers ab. Du lässt mich fühlen, was ganz besonderes für dich zu sein. Das macht mich stolz und instinktiv strecke ich meinen Körper, hebe mein Gesicht und präsentiere dir meine Brüste. Meine Nippel zeigen dir deutlich meine aktuelle Gefühlslage.
Du zwirbelst sie kurz und lachst: " Soweit sind wir noch lange nicht."

Du lässt das Handtuch fallen und stellst dich hinter mich. Deine Hände streichen über meine Oberarme und du flüsterst mir leise ins Ohr: " Du kannst wählen, ob du unser kleines Abenteuer mit verbundenen Augen erleben möchtest oder aber zusehen willst. Ich überlasse die Entscheidung dir."

Ich denke nach. Einerseits ist es immer schön, dich zu beobachten, wenn du mit meinem Körper spielst. Andererseits ist da die Aufregung, Spannung und der Überraschungsmoment, wenn ich dich nur fühlen und hören darf.

" Bitte verbinde mir die Daumen" sage ich laut und deutlich.
"Wie du möchtest, du hast das selbst so gewählt. "
Du nimmst ein Seidentuch und verbindest mir fest die Augen.

Dann nimmst du meine Hand und führst mich über die Wiese.....
Teil 3
Wir bleiben stehen und du erklärst mir: "Vor dir steht ein Massagetisch. Ich habe ein Latexlaken ausgebreitet darüber und und es mir einen hauchdünnen Ölfilm versehen. Ich möchte jetzt, dass du dich auf den Rücken legst und helfe dir dabei."

Du schiebst meinen Hintern zu dem Tisch und ich setze mich drauf. Die Sonne hat das Laken aufgeheizt. Mit den Händen taste ich ab wie ich mich hinlegen muss um nich auf der anderen Seite wieder runter zu rutschen.
Dann hebe ich die Beine auf die Liege und will mich hinlegen.
" Stop rufst du " und reichst mir eine Flasche. " Reibe dich damit ein, nur ein wenig, so dass deine Haut besser in der Sonne glänzt."

Ich rieche an der Flasche: " Das ist Olivenöl, damit soll ich mich einölen" rufe ich entsetzt.
" Keine Widerrede" ist alles, was du dazu sagst.
Dann lass ich das Öl auf meine Hände tropfen, verteile es und reibe mir zuerst die Beine ein.
Danach sind meine Arme und Schultern dran.
Ich verteile das Öl auf beiden Händen und massiere das Öl auf meinen Brüsten ein. Ich weiß du magst das es macht dich an.
Nur mein Gesicht mag ich nicht mit diesem Öl einreiben und ich reiche dir die Flasche.
Du ziehst Luft zwischen den Zähnen und zischst: " Alle, mein Fräulein, auch Gesicht und zwischen den Beinen."
Ich spüre wie ich rot werde, meine Muschi hatte ich glatt vergessen.
Natürlich reibe ich sie ein, streichel dabei meine Schamlippen und meinen Kitzler.
Ich spüre meine eigene Feuchtigkeit und lasse mich treiben. ...
Teil 4
Plötzlich spüre ich wie er mit seinen großen Händen das Olivenöl in meinem Gesicht verteilt. Allein dieser Geruch nervt und ich ziehe eine Flunsch.
" Fräulein, du kannst auch gehen und wir hören nie wieder voneinander, wenn die das lieber ist!"
Ich entschuldige mich und versuche entspannt zu liegen.

" Ich habe mir zur Unterstützung zwei weitere Herren geholt, die dich genau so verwöhnen möchten wie ich. Sei gut zu ihnen." Ich bekomme auf jeder Wange einen Kuss von ihnen zur Begrüßung dann entfernen sich die Schritte wieder.

Jetzt ist Ruhe, die Sonne seint auf meinen Bauch und ich frage mich, ob wohl Olivenöl wirklich meine Haut schützt.

Ein plötzliches Rumpeln reißt mich aus meinen Träumen. Es hört sich an als ob eine große Kiste abgestellt wird.
Ich höre viel Bewegung um mich herum und leises Gelächter.
Es wird eisig zwischen meinen Brüsten, an meinem Oberschenkel. Kleine Kristalle quälen die sensibelsten Zonen meines Körpers.
Ich halte die Luft an um dieses Kälte zu ertragen.....
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