Strand

Und weiter...???

Insel Poel

Blick vom Strand

....kein Wassermangel..?!

Qualle im Wasser

Weißer Strand

Schwarzer Strand in Island

Es beginnt schon dunkel zu werden,
doch der Strand liegt noch endlos vor dir.
Rotgolden schimmert der letzte Rest
der untergehenden Sonne über die Wellen,
ein Glitzermeer von hunderttausend Perlen.

Noch einmal angaloppiert
und in ein paar Minuten wirst du
die kleine Bucht erreichen, in der euer Zelt steht.
Er wird da sein, er hat es dir versprochen.
Zu lange hast du ihn nicht gesehen,
unerträglich erscheint dir jede Minute,
die euch noch trennt.

Deine Gedanken fliegen ihm schon entgegen,
schon glaubst du seine Hand
an deiner Brust zu spüren, doch ist's nur der Wind,
der deine Bluse flattern lässt.
Schon glaubst Du ihn zwischen Deinen Beinen zu fühlen,
und reibst Dich eine Spur heftiger als nötig
bei jedem Galoppsprung am Sattel.

Der Strand zieht sich hin.
T-T-Rp T-T-Rp rollen die Hufe in den feinen Sand.

Er wird dich in Königspose empfangen,
da bist du dir sicher.
Schon hast du in Gedanken
sein Versprechen in der Hand,
siehst es glänzen vorm Nachthimmel
wenn du es festhältst und küsst.

Ein leichtes Frösteln überkommt dich,
der Abendwind wird kühl.

Endlich, endlich bist du da, sattelst in Windeseile ab,
stellst dein Pferd in den Paddock
und wirst im Nu deine Reitklamotten los.
Ganz nackt gehst du auf das Zelt zu.

• * *

Angestrengt lauscht er in die Nacht.
Es ist schwer, Hufgetrappel über dem
gleichmäßigen Rauschen der Brandung auszumachen.
Doch nun ist er sich sicher, etwas zu hören.
Sie ist gekommen!
Schon der Gedanke an dein langes blondes Haar,
und wie seine Finger zärtlich hindurchgleiten,
lässt seinen Puls steigen
und nicht nur den Puls.

Nur ein Handtuch um die Hüften geschwungen
verlässt er das Zelt und läuft dir entgegen.
Den kleinen Abhang zum Paddock hinauf,
schon sieht er dich auf sich zukommen,
deine nackte Haut glänzend im Dämmerlicht.

Eure Hände finden sich zuerst,
dann eure Lippen und du schlingst deine Arme fest um seinen Hals und verlierst dich in seinem innigen Kuss.
Eure Zungen tanzen.
Er umfasst deinen Po und zieht dich fest an sich.
Du schlingst deine Beine um ihn
und als du dich an ihn klammerst
verpasst du ihm einen dicken feuchten Abdruck
auf seinem Bauch.

Er lässt dich etwas nach unten gleiten,
etwas Hartes berührt deinen Po, du setzt dich darauf
und gleitest weiter hinab.
Du löst deine Beinklammer,
stehst wieder im sandigen Boden
und deine Lippen und Hände wandern an seiner Brust
hinab – tiefer über seinen Bauch,
hier schmeckt er nach dir,
und tiefer, hier schmeckt er nach Lust.

Als deine Lippen ihr Ziel erreichen,
nehmen sie ihn tief in sich auf.
Reflexartig schluckst du,
als deine Nasenspitze an seine Bauchdecke stößt
und zufrieden hörst du sein Stöhnen,
das dir zeigt, wie dein tiefer Kuss
ihm gerade den Verstand raubt.

• * *

„Komm“
Ihr lauft runter zum Wasser, es ist angenehm kühl.
Herrlich erfrischend nach dem schweißtreibenden Ritt.
Ihr steht bis zum Nabel im Wasser.
Er küsst deine Brüste und du legst deinen Kopf
weit in den Nacken.

Seine Küsse wandern deinen Körper hinab,
unter die Wasseroberfläche.
Fast unwillkürlich öffnen sich deine Schenkel.
Seine Zunge findet die richtige Stelle.
„Hmmmmm“ entfährt es dir, doch er kann dich
unter Wasser nicht hören.
Seine Arme greifen unter deine Oberschenkel
und heben dich hoch.
Er schiebt dich in seichteres Wasser.
Rücklings auf die Ellbogen gestützt
siehst du seinen Kopf zwischen deinen Schenkeln verschwinden.
Seine weiche Zunge teilt deine Lippen, schnellt vor,
küsst dein Zentrum,
zieht sich wieder zurück.

Wasser umspült dich, du fühlst einen stetigen Schauer.
Mal kreist, mal stupst seine Zunge und du fühlst wie du kommst.
Noch eine Bewegung – doch nein, er lässt dich noch warten.
Nun kniet er sich zu dir.
Seine Spitze streicht an deinem Oberschenkel entlang.
Ja, die Richtung stimmt!
Sie erreicht deine Lippen, teilt sie, kommt ein ganz klein wenig
zu dir und verharrt.

Du fühlst seinen Puls, oder ist es deiner?

Jetzt bewegt er sich genau an den Punkt deines Körpers,
der zuvor schon fast explodiert wäre.
Zärtlich kreisende Bewegungen nehmen den Faden wieder auf,
und du fühlst deinen Höhepunkt kommen.
In kleinen und immer größeren Wellen
pulsiert er durch deinen Unterleib.
Wie die Wellen des Meeres,
die du im Augenblick nicht beachtest.

Dann dringt er ganz ein in dich.
Du fühlst dich ausgefüllt, ganz und gar.
Deine Kontraktionen umschließen ihn fest,
zieh'n ihn tiefer hinein, laufen an ihm hinab.

Du spürst ihn noch einen Tick größer werden
und dann seine Kraft explodieren.
Seine Zuckungen treffen die deinen.

• * *

Sein Mund an deinem Ohr, deiner an seinem,
du hörst und du spürst seinen Atem.
In kraftvoller Umarmung fühlst du
die Wellen langsam verebben,
und durch das tosende Brausen deines Blutes hindurch
hörst du langsam wieder das Klatschen der Wasserwellen im Meer.

Dein Atem wird flacher.
Alles ist gut.

(C) Frank.T.Malony

Geht es hier um Bilder vom Strand ?
oder Geschichten und Fantasie

Macht was draus.....

Da dies ein unbeabsichtiger Thread der TE ist und die genaue Richtung unklar ist wird er ins archiv verschoben