ein Wienerle.....

Es ist immer wieder schön und witzig , Männer dabei zu beobachten, wie sie Frauen beobachten , die ein Würstchen essen oder ein Eis schlecken...

Oh, wie wunderbar und erfolgreich kann Frau da mit ihrem Essen spielen und den/die Mann/Männer verwirren, die so manches Mal um Fassung ringen, weil ihr Kopfkino mal wieder mit ihnen durchgeht...

Ich denke mal, weitere Ausführungen, wie das funktioniert, kann ich mir sparen.
Probiert es einfach aus, Mädels und viel Spaß dabei!

Es ist aber auch eine Steilvorlage für das Kopfkino, einer Frau (heimlich) dabei zuzusehen, wie sie mit Genuss an einem Eis schleckt. Also bitte um Nachsicht

... Amadeus_60

An einem Wochenende besuchten wir das Sandskulpturenfestival in Rorschach am Bodensee, es war, ein heisser Sommertag. Nach dem Besuch und der Betrachtung der Kunstwerke zog es uns zum Mittagessen in ein Restaurant direkt am Bodensee. Hier setzten wir uns an den letzten Tisch der ersten Reihe zum See. Gedeckt von in Form geschnittenen Linden.
Nachdem wir unseren Hauptgang hinter uns hatten bestellten sich meine 2 Damen noch ein Dessert. Zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich, dass 3 Damen die Terrasse betraten. Sie schauten kurz und entschieden sich, am uns gegenüberliegenden Tisch nieder zu lassen. Eine der Damen trug ein sommerliches Kleid in meiner Lieblingsfarbe, gelb und ein kleines farbiges Tuch um den Hals. Sie setzte sich so, dass wir uns im Blickfeld hatten. Nach dem die Bedienung Ihnen die Dessertkarte reichet und sie darin stöberten, fiel mir auf, dass sie ab und an einen Blick über die Karte zu mir warf. Noch hatte sie die Sonnenbrille auf, so dass ich Ihre Augen nicht erblicken konnte. Ihre Beine waren damenhaft über einander geschlagen. Sie bestellten sich Kaffee und Eis und begannen sich angeregt zu unterhalten. Dabei hob sie die damenhafte Haltung auf und lehnte sich entspannt zurück. Schob die Sonnenbrille nach oben und warf mir einen Blick zu, dem ich stand hielt und sogar erwiderte.
Ein leichtes lächeln und schon wurde aus der entspannten Haltung ein lasziver Beinaufschlag, so konnte ich zwischen Ihre Beine schauen. Sie trug ein kleines schwarzes etwas unter diesem gelben Kleid.
Während ich meinen Espresso genoss, schaute ich in ihre Richtung, ab und an, so als sei es zufällig. Doch sie wusste genau, dass es Absicht war und spielte mit ihren Reizen, spielte mit mir und es bereitete mir Freude, diesem Spiel beizuwohnen und es anzunehmen.
Unsere Blicke trafen sich, wir lächelten uns an und wussten, dass diesem kleinen reizvollem Spiel nichts folgen wird.
Als wir gezahlt hatten verliessen wir die Terrasse, im Vorbeigehen verabschiedete ich mich mit einen «ciao» und schaute ihr ein letztes Mal in die Augen.